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24. Das wefte Land
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Ausschnitt aus
Manbinrger Fremdenblat
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vom:
Der neue Schnitzler.
Ein neues Werk des berühmten Wiener!
und tief im Innern ganz unklar über ihre
Antors Arthur Schnißl
ganz gleich wie
eigenen Sehnsüchte und Triebe. „Das weite
die Aufnahme in der Oefsentlichkeit sich auch
Land“
ie Menschenfeele, die noch kein
gestalten mag, 1#
immer ein literarisches Er¬
Wanderer der Philosophie ganz durchmessen
eiqnis. Seit dem Erscheinen seines „Anatol“
hat. Wir sehen Menschen,
einander
1393 und leines Schauspiels „Liebelei“ 1895
zärtlich
lieben,
dennoch
ihre Neigun¬
hit Schnitzler nicht aufgebört, das Interesse gen auf Abwege führen.
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S
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Direktor hagemann am Regietisch
der Literaturfreunde zu fesseln. Er ist, wie
In einem solchen Werk rauschen unter der ?
Prévost in Frankreich, der Dichterpsycholog der
Obersläche des Spiels -Gedankenströme dahin,
Liebe, wie jener ist er von einer unerhörten] die nur schwer hörbar zu machen sind, hinter *






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Episode aus dem letzten Akt
Offenheit, aber er besitzt, und das ist sehr den gesprochenen Worten sind andere verborgen.
merkwürdig, noch mehr Grazie uls der Franzose.
die stumm zum Zuschauer sprechen sollen. Hier
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