box 2175
16.1. Lehendige Stunden Zyklus
Dr. Max Goldschmidt
Büro für Zeitungsausschnitte
JERLIN N4
Telefon: Norden 3051
Ausschnitt aus:
Vossische Zeitung, Berlin
14 Sep.
Me
wagte er den Schritt, der eine große Belastungsprobe der Pietät
war, und eine Ironie des Schicksals, ebenso tief wie schön, ließ
Reinbardts Salzburg
ihn das Entgegenkommen des Klerus finden. Die ernste Macht
der Bühne war dem Katholizismus niemals fremd. Das wußte
Von
man schon lange, bis Max Neinhardt kam und fragte: Warum
Georg Hirschfeld
soll man die Mächte nicht wieder einmal zusammenführen?
Arthur Schnitzlan läßt einen seiner tastenden, jungen Menschen
Es war nur an der Hand eines alten Volksgeschenkes möglich.
Sälzblrg eine Stadt des Trostes nennen. Der Ausspruch befindet
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes hat Jahrhunderte
sich in dem Einakter „Lebendige Stunden“. Ein alter Skeptiker
überdauert. Hugo von Hofmannsthal gab ihm die neue, gültige
antwortet: „Gibt's solche Städte? Das wär' ja großartig.“ Wenn
Form. Ein Theater ersteht, das mit dem sonst bekannten Theater
ich mich recht erinnere, hat Max Reinhardt vor vielen Jahren
nichts gemein hat — das ist das Einzige und Unvergeßliche. Man
diesen Skeptiker gespielt. Er gerade war seit seinem Anfang das
fragt wirklich nicht mehr nach der schauspielerischen Leistung, man
Gegenteil eines Skeptikers in Salzburg. Die wundersamste Stadt
nimmt es als selbstverständlich hin, daß Moissis, Frieda Richards,
Altösterreichs blieb ihm mehr als nur ein Trost. Hier reifte ihm
Helene Thimigs, Dagny Servaes', Kayßlers Kunst hier mitwirkt,
der Traum, den er verwirklichen sollte, ein neuer Götterversucher.
wie man sie erwarten darf. Menschen, die Schauspieler sind, be¬
Ich hielt es immer mit Schnitzlers Jüngling und fand durch
mühen sich im Dienst eines Werkes zwischen Kultus und Kunst.
dreißig Jahre in Salzburg Trost. Auch in diesem Sommer suchte
Hinter ihnen ragt die edle Fassade des Domes auf, an den
und fand ich ihn. Doch das alte, liebe Gesicht hatte „heuer“
Fenstern des Gevierts drängen sich Zuschauer, die mittelalterlich
neue Züge. Ich erlebte zum erstenmal Max Reinhardts 1
gekleidet sein mögen — man nimmt es an, man weiß es nicht,
Festspielzeit. Und ihn selbst, mit dem ich jung gewesen, sah ich
man vergißt auch den modernen Glanz amerikanischer Damen,
nach Jahren wieder. Es war eines der Wiedersehen, die den
die vor der Bühne sitzen, Herren aus Wien, deutsche Touristen —
Namen verdienen. Das Beste, wahrhaft Echte, eben das Junge
man vergißt sich selbst. Mancherlei wirkt mit, und das beste oft
in dem berühmten Theatermann fand ich, wie es einst gewesen.
ist es, was nicht auf dem „Zettel“ steht. Die Tauben, die in den
Er wurde gewiß von der gleichen Erinnerung befallen — sie
Türmen des Domes nisten, schwirren vorüber, und ihr Stichwort
war uns so wert, daß wir sie nicht aussprachen, Hier sei sie er¬
ist das Geheimnis des Instinkts, ein unbekannter Regisseur hat sie
wähnt. Wie lange ist es her? Im Frühling 1894 begleitete ich
gerufen. Seltsam ergreifend wird jedermanns verzweifelter
Otto Brahms von München nach Salzburg. Der neue Direktor
Menschenschrei von der stummen Geschäftigkeit der Pögel begleitet.
des Deutschen Theaters war auf der Talentsuche. Brahm kam wirk¬
Das tiefste Rätsel dieser „Regie“ aber läßt auch die einfältige
lich als Skeptiker nach Salzburg, und an ihm verwirklichte sich
Kreatur verschwinden, wenn das Heiligtum der Dichtung anhebt,
das alte Wort: wer wenig sucht, der findet viel. Er ahnte auch
die zweite Szene der Mutter. Sie geht zum erlösenden Sterben,
nicht, was er gefunden, als er Salzburg verließ. Wer hätte es
rein und willig, dem alten Laternenträger folgend — Sterben
damals ahnen können?
oder Frühmette — die Glocke will es. Sie gedenkt noch einmal
In demselben Stadttheater, das heute unter dem Stern der
ihres Sohnes, der dicht über ihr auf der „Bühne“ steht und mit
Festspiele steht, wurde im Frühling 1894 „Heimat“ von Suder¬
dem Grauen des Todes ringt, nun auch der Erlösung nahe. Diese
mann gegeben. Brahm wollte das Schauspiel eines jungen Dar¬
Szene ist von Shakespeares, von Goethes Rang, sie streift die Doku¬
mente der Bibel.
stellers wegen sehen. Dieser Zwanziger aus Wien spielte Magdas
gichtbrüchigen Vater, er hieß Max Reinhardt. Es war eine vor¬
Ich ging von nun an anders an dem öden Bretterbehelf auf
zügliche Leistung von auffallender Reife und Kraft. Brahms
Salzburgs Domplatz vorüber. Es stimmte doch, es durfte sein,
sprach das Schicksalswort: „Ich weroe ihn engagieren.“ Nach der
und man muß ein Auge zudrücken, wenn das Theater nicht aktiv
Vorstellung erwarteten wir den jungen Schauspieler im „Oester¬
ist. Es macht sich ohne die Belebung des Spiels nirgends gut.
reichischen Hof“, der damals schon war, wo er heute ist. Max
Dennoch bleibt ein dauerhafteres Wohlgefühl zurück, wenn die
Reinhardt kam, mit einem Freunde, wenn ich mich recht erinnere,
dämonische Probe auf Einheit von Kultus und Theater nicht erst
einem kleinen Komiker des Salzburger Theaters, Marx war sein
gemacht wird. Das Endergebnis ist doch: der Mensch von heute
Name, und auch ihn verpflichtete der Direktor aus Berlin, der die
soll ruhen lassen, was in steinernen Särgen schläft. Das mittel¬
große Hoffnung war.
alterliche Spiel hat keine mittelalterlichen Zuschauer mehr, Ethi¬
Man rekonstruiert gern, wenn man den Weg einer Persönlich¬
sches läßt sich niemals ästhetisch wiederbringen, und eine Dissonanz
keit zurückblickt. Im Falle Max Reinhardt sind die vordeutenden
bleibt das Wort: Ich will naiv sein.
Lichtzeichen nicht leicht zu finden. Er war von vornherein eine
Deshalb war mir doch die echte, rechte Theateraufführung, die
starke Persönlichkeit, ganz gewiß, aber mehr noch als bei vielen
ich noch im Geiste Max Reinhardts sah, eine Befreiung: Schiller
anderen traf sein Eigenstes mit Strömung, Wachstum, Kultur¬
im Mozartreich, „Kabale und Liebe“ auf der Bühne des
reife der Zeit zusammen. Er war Erwecker und ebenso Werkzeug.
Stadttheaters, wo Figaro gesungen. Ein wundersames Band um
In seinem Wesen lag immer neben der zähen Energie die Demut
Spiel und Empörung des Rokokoalters. Hinreißend über die
des Getriebenen, Wollenden, weil Müssenden. Für das Märchen
Zeiten hin und ein Kulturdenkmal, wie nur Max Reinhardt es
des Lebens wie für das der Kunst prädestiniert, trug er seine
auf die Bühne stellen kann. Das alte Burgtheater, von Hugo
Sehnsucht, die sich zu Sehnsüchten fand, kühn und still, musik¬
Thimigs Musikus Miller verkörpert, war mit ihm im Bunde.
froh und melancholisch, jung, aber nur ein Teil der Jugend.
Nun ist die Stadt des Trostes wieder dasselbe für mich, was
So stieg er empor, und es heftete sich an seine Gestalt das
sie war. Sie ist es, weil mein Gefühl durch Zweifel und neuen
Starke und das Gefährliche der Zeit. Machtwille, Ruhm und
Glauben an Max Reinhardt gegangen ist. Er gehört wieder zu
Mammon, von allen Blüten der Künste umrankt. Ein Künstler¬
Salzburg, ein Stück Jugend.
bild, das so in's Weite und Breite ging, daß es hier besonders
not tut, den Menschen hinter dem Namen, die echte Sehnsucht
hinter Projekten, Erfolgen, blendenden Lebensgütern zu finden.
Nach 33 Jahren hat der junge Schauspieler von einst die
Weltgeltung Salzburgs verstärkt. Er zaubert große Theater¬
kunst in das heilige Reich der Kirchen und Kulturdenkmäler. Er
ist Herr eines Schlosses, das einst dem Kaiser von Oesterreich
gehört hat. Nein, an der Wiege werden nur Ammenlieder ge¬
sungen — so etwas nicht.
Die Stadt des Trostes macht den, der sie gefunden hat, emp¬
findlich. Ich kenne Reinhardts Weg und fragte mich oft: Was
ist mit diesem österreichischen Künstler geschehen? Daß ei nicht
nur Erfolgskind war, wußte ich. Hier wirkte ein tiefere¬ #
16.1. Lehendige Stunden Zyklus
Dr. Max Goldschmidt
Büro für Zeitungsausschnitte
JERLIN N4
Telefon: Norden 3051
Ausschnitt aus:
Vossische Zeitung, Berlin
14 Sep.
Me
wagte er den Schritt, der eine große Belastungsprobe der Pietät
war, und eine Ironie des Schicksals, ebenso tief wie schön, ließ
Reinbardts Salzburg
ihn das Entgegenkommen des Klerus finden. Die ernste Macht
der Bühne war dem Katholizismus niemals fremd. Das wußte
Von
man schon lange, bis Max Neinhardt kam und fragte: Warum
Georg Hirschfeld
soll man die Mächte nicht wieder einmal zusammenführen?
Arthur Schnitzlan läßt einen seiner tastenden, jungen Menschen
Es war nur an der Hand eines alten Volksgeschenkes möglich.
Sälzblrg eine Stadt des Trostes nennen. Der Ausspruch befindet
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes hat Jahrhunderte
sich in dem Einakter „Lebendige Stunden“. Ein alter Skeptiker
überdauert. Hugo von Hofmannsthal gab ihm die neue, gültige
antwortet: „Gibt's solche Städte? Das wär' ja großartig.“ Wenn
Form. Ein Theater ersteht, das mit dem sonst bekannten Theater
ich mich recht erinnere, hat Max Reinhardt vor vielen Jahren
nichts gemein hat — das ist das Einzige und Unvergeßliche. Man
diesen Skeptiker gespielt. Er gerade war seit seinem Anfang das
fragt wirklich nicht mehr nach der schauspielerischen Leistung, man
Gegenteil eines Skeptikers in Salzburg. Die wundersamste Stadt
nimmt es als selbstverständlich hin, daß Moissis, Frieda Richards,
Altösterreichs blieb ihm mehr als nur ein Trost. Hier reifte ihm
Helene Thimigs, Dagny Servaes', Kayßlers Kunst hier mitwirkt,
der Traum, den er verwirklichen sollte, ein neuer Götterversucher.
wie man sie erwarten darf. Menschen, die Schauspieler sind, be¬
Ich hielt es immer mit Schnitzlers Jüngling und fand durch
mühen sich im Dienst eines Werkes zwischen Kultus und Kunst.
dreißig Jahre in Salzburg Trost. Auch in diesem Sommer suchte
Hinter ihnen ragt die edle Fassade des Domes auf, an den
und fand ich ihn. Doch das alte, liebe Gesicht hatte „heuer“
Fenstern des Gevierts drängen sich Zuschauer, die mittelalterlich
neue Züge. Ich erlebte zum erstenmal Max Reinhardts 1
gekleidet sein mögen — man nimmt es an, man weiß es nicht,
Festspielzeit. Und ihn selbst, mit dem ich jung gewesen, sah ich
man vergißt auch den modernen Glanz amerikanischer Damen,
nach Jahren wieder. Es war eines der Wiedersehen, die den
die vor der Bühne sitzen, Herren aus Wien, deutsche Touristen —
Namen verdienen. Das Beste, wahrhaft Echte, eben das Junge
man vergißt sich selbst. Mancherlei wirkt mit, und das beste oft
in dem berühmten Theatermann fand ich, wie es einst gewesen.
ist es, was nicht auf dem „Zettel“ steht. Die Tauben, die in den
Er wurde gewiß von der gleichen Erinnerung befallen — sie
Türmen des Domes nisten, schwirren vorüber, und ihr Stichwort
war uns so wert, daß wir sie nicht aussprachen, Hier sei sie er¬
ist das Geheimnis des Instinkts, ein unbekannter Regisseur hat sie
wähnt. Wie lange ist es her? Im Frühling 1894 begleitete ich
gerufen. Seltsam ergreifend wird jedermanns verzweifelter
Otto Brahms von München nach Salzburg. Der neue Direktor
Menschenschrei von der stummen Geschäftigkeit der Pögel begleitet.
des Deutschen Theaters war auf der Talentsuche. Brahm kam wirk¬
Das tiefste Rätsel dieser „Regie“ aber läßt auch die einfältige
lich als Skeptiker nach Salzburg, und an ihm verwirklichte sich
Kreatur verschwinden, wenn das Heiligtum der Dichtung anhebt,
das alte Wort: wer wenig sucht, der findet viel. Er ahnte auch
die zweite Szene der Mutter. Sie geht zum erlösenden Sterben,
nicht, was er gefunden, als er Salzburg verließ. Wer hätte es
rein und willig, dem alten Laternenträger folgend — Sterben
damals ahnen können?
oder Frühmette — die Glocke will es. Sie gedenkt noch einmal
In demselben Stadttheater, das heute unter dem Stern der
ihres Sohnes, der dicht über ihr auf der „Bühne“ steht und mit
Festspiele steht, wurde im Frühling 1894 „Heimat“ von Suder¬
dem Grauen des Todes ringt, nun auch der Erlösung nahe. Diese
mann gegeben. Brahm wollte das Schauspiel eines jungen Dar¬
Szene ist von Shakespeares, von Goethes Rang, sie streift die Doku¬
mente der Bibel.
stellers wegen sehen. Dieser Zwanziger aus Wien spielte Magdas
gichtbrüchigen Vater, er hieß Max Reinhardt. Es war eine vor¬
Ich ging von nun an anders an dem öden Bretterbehelf auf
zügliche Leistung von auffallender Reife und Kraft. Brahms
Salzburgs Domplatz vorüber. Es stimmte doch, es durfte sein,
sprach das Schicksalswort: „Ich weroe ihn engagieren.“ Nach der
und man muß ein Auge zudrücken, wenn das Theater nicht aktiv
Vorstellung erwarteten wir den jungen Schauspieler im „Oester¬
ist. Es macht sich ohne die Belebung des Spiels nirgends gut.
reichischen Hof“, der damals schon war, wo er heute ist. Max
Dennoch bleibt ein dauerhafteres Wohlgefühl zurück, wenn die
Reinhardt kam, mit einem Freunde, wenn ich mich recht erinnere,
dämonische Probe auf Einheit von Kultus und Theater nicht erst
einem kleinen Komiker des Salzburger Theaters, Marx war sein
gemacht wird. Das Endergebnis ist doch: der Mensch von heute
Name, und auch ihn verpflichtete der Direktor aus Berlin, der die
soll ruhen lassen, was in steinernen Särgen schläft. Das mittel¬
große Hoffnung war.
alterliche Spiel hat keine mittelalterlichen Zuschauer mehr, Ethi¬
Man rekonstruiert gern, wenn man den Weg einer Persönlich¬
sches läßt sich niemals ästhetisch wiederbringen, und eine Dissonanz
keit zurückblickt. Im Falle Max Reinhardt sind die vordeutenden
bleibt das Wort: Ich will naiv sein.
Lichtzeichen nicht leicht zu finden. Er war von vornherein eine
Deshalb war mir doch die echte, rechte Theateraufführung, die
starke Persönlichkeit, ganz gewiß, aber mehr noch als bei vielen
ich noch im Geiste Max Reinhardts sah, eine Befreiung: Schiller
anderen traf sein Eigenstes mit Strömung, Wachstum, Kultur¬
im Mozartreich, „Kabale und Liebe“ auf der Bühne des
reife der Zeit zusammen. Er war Erwecker und ebenso Werkzeug.
Stadttheaters, wo Figaro gesungen. Ein wundersames Band um
In seinem Wesen lag immer neben der zähen Energie die Demut
Spiel und Empörung des Rokokoalters. Hinreißend über die
des Getriebenen, Wollenden, weil Müssenden. Für das Märchen
Zeiten hin und ein Kulturdenkmal, wie nur Max Reinhardt es
des Lebens wie für das der Kunst prädestiniert, trug er seine
auf die Bühne stellen kann. Das alte Burgtheater, von Hugo
Sehnsucht, die sich zu Sehnsüchten fand, kühn und still, musik¬
Thimigs Musikus Miller verkörpert, war mit ihm im Bunde.
froh und melancholisch, jung, aber nur ein Teil der Jugend.
Nun ist die Stadt des Trostes wieder dasselbe für mich, was
So stieg er empor, und es heftete sich an seine Gestalt das
sie war. Sie ist es, weil mein Gefühl durch Zweifel und neuen
Starke und das Gefährliche der Zeit. Machtwille, Ruhm und
Glauben an Max Reinhardt gegangen ist. Er gehört wieder zu
Mammon, von allen Blüten der Künste umrankt. Ein Künstler¬
Salzburg, ein Stück Jugend.
bild, das so in's Weite und Breite ging, daß es hier besonders
not tut, den Menschen hinter dem Namen, die echte Sehnsucht
hinter Projekten, Erfolgen, blendenden Lebensgütern zu finden.
Nach 33 Jahren hat der junge Schauspieler von einst die
Weltgeltung Salzburgs verstärkt. Er zaubert große Theater¬
kunst in das heilige Reich der Kirchen und Kulturdenkmäler. Er
ist Herr eines Schlosses, das einst dem Kaiser von Oesterreich
gehört hat. Nein, an der Wiege werden nur Ammenlieder ge¬
sungen — so etwas nicht.
Die Stadt des Trostes macht den, der sie gefunden hat, emp¬
findlich. Ich kenne Reinhardts Weg und fragte mich oft: Was
ist mit diesem österreichischen Künstler geschehen? Daß ei nicht
nur Erfolgskind war, wußte ich. Hier wirkte ein tiefere¬ #