4. Anatol
box 7/3
eeneeneenene en.
Telefon 12801.
Alex. Weigl's Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte
Ausschnitt
Nr. 97
„OBSERVER“
I. österr. bebördl. conc. Bureau für Zeitungsberichte u. Personalnachrichten
Wien, IX Türkenstrasse 17.
Filiale in Budapest: „Figyeló“ —
Vertretungen in Berlin, Chicago, Genf, London, Newyork, Paris, Rom, Stockholm.
Ausschnitt aus:
Benmer Borsenteurter
vom 16/ 7L-1900.
„Die Herstellung von Pracht= und Luxus¬
Ausgaben längst bekannter und im Handel befind¬
licher Werke bedeutet eine Art Diplom für unsere
Schdiftsteller. Sie umfaßt das Auerkenntniß, daß der
Autordgus der Reihe der Bewerber um die Gunst
des Publikums in die geringe Zahl der Aufgenommenen
und Begünstigten eingerückt ist.
ich eine aparte
Liebhaberausgabe, reich und modern illustrirt von
M. Coschell, schön gedruckt, originell gebunden,
soeben von Arthur Schnitzler's Einacter¬
Strauß „Anatol“ im Verlage von S. Fischer,
Berlin, erschienen. Diese sieben kleinen, einen
Für
50 scharfen Salonduft ausströmenden Dichtungen haben inelusive
100 ein seltenes Schicksal. Aus dem stillen Buchdasein Perto.
200 heraus wurden sie plötzlich auf die Bühne gerückt, in Zahlbar
500 deren grellem elektrischen Licht sie so seltsam glitzern! Voraus.
1000 und blinken. Von der Bühne kehren sie nun wieder ist dus
lm zu einem prächtigeren Buchleben zurück. In jeder iit es den
Akonneme Form legen sie Zeugniß ab von den. durchdringendenn
Abonnentekritischen Geiste und dem seinen Verstand des Ver¬
fassers. Eine farbenprächtige poctische Einleitung von hend die
„. Loris (H. v. Hofmannsthal) leitet den schönen ergen¬
Inhaltsa „Band ein.
blätter (Tagesjohrnale ausser „Nue rreriesse und „wiener Zeitung“
wolurch eine Uebersicht über das gesammte politische und wirthschaftliche Leben
des In- und Auslandes in drastischer Kürze geboten wird. Diese Mittheilunger
weiden in Wien um 9 Uhr Früh verschickt.
Prospecte gratis und franco.
Telefon 12801.
Alex. Weisl’s Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte
Ausschaltt
„OBSLRVER“ Nr. 71
I. österr. behördl. conc. Bureau für Zeitungsberichte u. Personalnschrichten
Wien, IX/1, Türkenstrasse 17.
—
Fillale in Budapest: „Figyelé“
Vertretungen in Berlin, Chicago, Genf, London, Newyork, Paris, Rom, Stockholm.
Ausschnitt aus: Perdeentenhe
#e 1.
vom2 1900
Arthur Schnitzler, Anatol, illustrirt von
oschell (Berlin, S. Fischer). Wer unsere jüngste Literat
Theater=Bewegung verfolgt hat, kennt auch die prickelnden
ie der Wiener Schriftsteller A. Schnitzler unter dem Sam
Anatol“ vereinigt hat. Der kunstfertige Griffel M. Ci
sich nun zur Feder Schnitzlers gesellt, um ein Buch vorne
scheinung zu schaffen, das seinen Platz auf der Salontisch
finden wird. Die Einleitung" von Lorch kann man überschlagen
denn ihr Zusammenhang mit dem Buche selber bleibt ziemlich dunkel.
Bezugs-Bedingungen:
Für 50 Zeitungsausschnitte (Artikel oder Notizen). Kr. 15.—
inclusive
28 —
100
Polto.
50.—
200
Zahlbar
500
110.—
200.— im Voraus.
„ 1000
Im Gegensatze zu anderen Bureaux für Zeitungsausschnitte ist das
Abonnement durch keine bestimmte Zeitdauer begrenzt; — auch stcht es den
Abonnenten frei die aufgegebenen Themen zu ergänzen oder zu ändern.
Der „OBSERVER“ veranstaltet täglich einen Auszug enthaltend die
Inhaltsangabe aller wichtigen Mittheilungen der Wiener Morgen¬
blütter (Tagesjournale ausser „Neue Freie Presse“ und Wiener Zeitung“)
wodurch eine Uebersicht über das gesammte politische und wirthschaftliche Leben
des In- und Auslandes in drastischer Kürze geboten wird. Diese Mittheilungen
werden in Wien um 9 Uhr Früh verschickt.
Prospecte gratis und franco.
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Telefon 12801.
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Wien, IX Türkenstrasse 17.
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Vertretungen in Berlin, Chicago, Genf, London, Newyork, Paris, Rom, Stockholm.
Ausschnitt aus:
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vom 16/ 7L-1900.
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Ausgaben längst bekannter und im Handel befind¬
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Schdiftsteller. Sie umfaßt das Auerkenntniß, daß der
Autordgus der Reihe der Bewerber um die Gunst
des Publikums in die geringe Zahl der Aufgenommenen
und Begünstigten eingerückt ist.
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Liebhaberausgabe, reich und modern illustrirt von
M. Coschell, schön gedruckt, originell gebunden,
soeben von Arthur Schnitzler's Einacter¬
Strauß „Anatol“ im Verlage von S. Fischer,
Berlin, erschienen. Diese sieben kleinen, einen
Für
50 scharfen Salonduft ausströmenden Dichtungen haben inelusive
100 ein seltenes Schicksal. Aus dem stillen Buchdasein Perto.
200 heraus wurden sie plötzlich auf die Bühne gerückt, in Zahlbar
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fassers. Eine farbenprächtige poctische Einleitung von hend die
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Theater=Bewegung verfolgt hat, kennt auch die prickelnden
ie der Wiener Schriftsteller A. Schnitzler unter dem Sam
Anatol“ vereinigt hat. Der kunstfertige Griffel M. Ci
sich nun zur Feder Schnitzlers gesellt, um ein Buch vorne
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wodurch eine Uebersicht über das gesammte politische und wirthschaftliche Leben
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