box 34/9
10. Der Puppenspieler
gilt
Schnitzler-Abend. %
ge¬
den Schl
1
nach
schmeißt
Im Volkstheater.
70
nach
zerschmet
Zuersk „Der Puppenspieker“, eine
mit
kommt se
„Studie“, besser ein Motiv. Ueber den dürftigen
c
schen
eilt zum
Vorgang sind nachdenklich Wortschleier ge¬
Straße
neu¬
brettet, Melancholie guckt zum Fenster herein.
ehr
bann mg
h.
#
Schnitzler=Stimmung herbstelt. Wer spielt mit
Ein
chen
uns, zutschiert den Schicksalswagen? Wessen
Nr. 11
goldenes#
(15. März 1920 —
Laune verdankt man Glück, Ruhe, Frau, Kind?
schein ar
—
hen
Gottes? Nein Irgendeines, der sich einen Witz
Anwandl
lich¬
gemacht hat. Das Ergebnis heißt: Schicksal.
der Man
ische
Onno gibt dem „Puppenspieler“ Rhythmus
Aus dem Kunstleben.
sei heut
eknen geistig ungewöhnlichen Menschen. Ein
Minuter
der
auf dem Marsch liegengebliebener Künstler.
Wochenschau auf Wiener Bühnen.
tobt (No
ngo
Entwurf zu einem Genie. Bedeutender, als
wirft ich
erte
Die geplante Aufführung von Diderot=Sternheims „Die
es Schnitzlers Absicht gewesen.
Da kom
der
larquise von Arcis“ dürfte nun unterbleiben, da das
Dann: „Der grüne Kakadu“ früher
Mann
2
insi¬
Rück in Berlin wenig Erfolg hatte. Nach den Erfahringen mit
Spiegelsplitter einer Zeit, jetzt mit einiger
er den
Beziehung zur Gegenwart. Witzig und theater¬
den Nieten der letzten Novitäten wendet sich Direktor Bernau
gehen!,
nie
Kerze
knisfig sind Spiel und Wirklichkeit ineinander
vorläufig lieber Neueinstudierungen zu. So gingen drei Schnitz¬
alt
Ei¬
verschachtelt. Ein höchstentwickelter Sketch. Aber
lerische Einakter „Puppenspieler", „Der grüne Kakadu“, „Kom¬
länn¬
von Schnitzler. Onno spricht die Cantilenen
Publiks
tern.
tesse Mizzi“ in Szene. Das leidige Schnitzlerische Thema halb¬
zeig
des Komödianten, der sich zum Schluß dem
ngelo
weltlichen Liebeslebens, das im ersten Stuck#nn erzählend ge¬
wärtig
Leben verpflichtet, mit einigermaßen maskierter
streift, im zweiten innerhalb des Milieus möglichst gedämpft
daliert
Stimme. Schildkraut ist der Herzog von
zwird, ist im dritten der alleinige Inhalt. Wirkliche moralische
Eiern.
Cadignan, süßlich, verspielt, puppig. Fraulein
Fäulnis wird lachend bagatellisiert. Herr Onno arbeitete den
Woiwode für die Leocadie zu wenig unbe¬
sechs b
kümmert, hemmungslos triebhaft. Maske und
Puppenspieler vollends heraus. Das Ineinandergreifen von
#
Publit
Mensch Hommas Grain. Das andere Theater.
Schein und Wirklichkeit des zweiten Stückes stellte die Schau¬
salven,
„Komtesse Mizzi“ hat man schon viel
spielergruppe (Ranzenhofer als Prospère und den bedeuten¬
geister!
besser gesehen. Im Volkstheater. Herr Iwald
eden und feurigen Henri Onnos) in trefflichen Gegensatz zur
E
licht;
spielt jetzt einen Fürsten. Desgleichen war vor
Man
Theate
Herzogsgruppe (Schildkraut, Henke, Askonas), die Da¬
1918 nicht möglich. Vor der Revolution. Und
istol“
Kassio=
vor Bernau.
men Woiwode und Gebühr leisteten besonders Gutes. End¬
gey.
st in
und de
los wurde hier Onno bejubelt. Die komische Tragödie „Die
2 den
Frei¬
[Gabe Gottes“ von Moritz Goldstein stellte Egon Bre¬
Daa Mailänhese ######
119
scher in den Vordergrund. Der alte Knecht, der die kurze Herr¬
flichkeit eines im plötzlich in den Schoß gefallenen Glückes nicht
mehr zu nutzenbermag, ist von ihm mit Erinnerungen an
professor, Wien, II., Krumbaumgasse Nr. 10—14
Schönherrsches wirksam gestaltet. Aber der Dichter Goldstein ist
kein Schönherr, er vermag nicht zu konzentrieren und das volks¬
Mammmmmmmmmtumununrgeregentarte
stückhäfte Motiv wird nicht ausgenützt. Auch die Darstellung der
—
en Mollen mar reht mangebat
m
∆
Bahne ungeune.
90
—
D###Amheater.
Thealetzeitung.
s, die schon oft über
Drei Einakter Schu
die Bretter gingen, in ne###ndung zu einem Abend
Deutsches Boltstheater. Neu einstudiert und
grüne Kakadu“ wirkte
vereinigt. Der mittlere, #
zneu in Szeue gesetzt drei Einatter von Schulber
„De
„Der Puppenspiteler“,
durch seine meisterliche Theäk#lik wie am ersten Tage,
[Kakadu“. „Komtesse Mizzi“. Im „Puppen¬
durch die große Kunst aber, sit der in diesem unver¬
spieler“ war Herr Ouno der Ulrik Brendel — nein!
ihte
gleichlich eben volle Sücks eine Zit und
der Georg Merllin, der da Fäden zu ziehen sich ver¬
Menschen charakterisient werden, heute viel tiefer als je.
mißt, während er selbst als Schick alsmarionette an
Drähten hängt' und. sich sträubend, zappelt
Die Werke gewisser neuer Dichter und Verächter Artur
bemerkenswerter
sich
Der Künstler befließ
Schnitzlers nehmen sich einfach niedlich aus neben
Ruhe und war ersichtlich bestrebt, zu ma߬
diesem „grünen Kakadu“ den Schnitzter bescheiden eine
voller Einfachheit des Ausdrucks zu gelangen.
Groteske nennt, und der doch nur eine kleine Gabe neben
Sein Gegempieler Herr Nowotny ließ schönes
künstlerisches Fortschreiten erkennen. Fräusein Tre¬
den großen Geschenken seiner Muse ist. Friebrich Rosen¬
bitsch erwies in wenig ergiebiger Rolle schau¬
thal hat das Stück packend inszeniert und Herr Onno
spieleriichen Takt und echten Empfindungsnaturlaut.
hat sich in der Hauptrolle einfach selbst übertroffen.
Im „Grünen Kakadu“ gebrach es Onno, dem
bei glück¬
neuen Heuri — vor ihm Herr Kramer
Er besteht neben berühmteren Vorgängern in vollen
licher Anlage der Rolle doch an entscheidender, mächtig
Ehren. Diesem brillant gespfelten Mittelstück (wir
sich durchsetzender Kraft. Herrn Hommas löstlicher
nennen noch besonders die Damen G bühr und
Gaunertyo Grain ergötzte und erheiterte. Herr Josef
Woiwode, die Herren Schildkraut, Ranzenhofer und
Schildtraut, neu als Herzog von Cardignau, jah
nur sehr eiegant aus sprach aber auffallendstlos.
Homma) folgte ein begeisterter Belfallssturm, wie man
Neu: die Damen Gebühr und Woiw.##de, die
ihn nicht oft hört. Schnitzler hielt sich in seiner Loge
Herren Iwald, Ranzenhofer. Kaammauf.
verborgen.
neu und gut. — Im dritten Stück löstlichen
Aristokratensatire „Komiesse Mizzi“ hatt## Homma
Nach diesem Brand der Leidenschaften und Lüste
die Thaller=Rolle des alten magb##ichen Grafen
wirkte „Komtesse Mizzi“ sehr ernüchteund. Nie erschien
übernommen und führte sie. fern###bon drasischer
uns diese Komödie so kalt geklügelt, wie diesmal. Dafür
Charge, sehr natürlich durch. Nuc#war er etwas zu
jung in Maske. Bewegung und Siltung. De., Damen
lernis man in Herrn Rudolf Dietz einen hochbegabten
Worwode und Föry, die Herren Swato. Metz, Walberg
liebenswürdigen jungen Künstler kennen. Er gab den
und Teubler boten angenebugs, leicht hingleitendes
anmutigen, gut angezogenen jungen Mann aus bester
Zusammenspiel.
Wiener Familie, wie sich ihn Schnitzler nur wünschen
mag. Eingeleitet wurde der Abend mit der nachdenk¬
*In der heutigeh" Vorstellung des Burg¬
theaters „Die Tragödhe des Eumenes“ von Thaddäus
lichen und stimmungsvollen Studie „Der Puppen¬
Ritiner spielt für ##ertraukte Frau Wohlgemuth die
spieler“ die ein vollwertiger Schnitzler ist. Herr Onno
Rolle der Titelig#Frau Hedwig Bleibtreu. —
gab dem geniasischen Merklin zu weiche Konturen. Ver¬
Dienstag gelang#das Lustspiel „Dottor Klaus“ von
dienst.ich Herr Nowotny und Frau Trebitsch. Zum Schluß
Ab. L'Arronge=Peneinstudiert zur Aufführung.
Die Rolle des Luhowski pielt Herr Hugo Thimig
gab es eine Kundgebung für Artur Schnitzler. Er leistet¬
O. A.
demonstrativen Hervorrufen keine Folge.
A
10. Der Puppenspieler
gilt
Schnitzler-Abend. %
ge¬
den Schl
1
nach
schmeißt
Im Volkstheater.
70
nach
zerschmet
Zuersk „Der Puppenspieker“, eine
mit
kommt se
„Studie“, besser ein Motiv. Ueber den dürftigen
c
schen
eilt zum
Vorgang sind nachdenklich Wortschleier ge¬
Straße
neu¬
brettet, Melancholie guckt zum Fenster herein.
ehr
bann mg
h.
#
Schnitzler=Stimmung herbstelt. Wer spielt mit
Ein
chen
uns, zutschiert den Schicksalswagen? Wessen
Nr. 11
goldenes#
(15. März 1920 —
Laune verdankt man Glück, Ruhe, Frau, Kind?
schein ar
—
hen
Gottes? Nein Irgendeines, der sich einen Witz
Anwandl
lich¬
gemacht hat. Das Ergebnis heißt: Schicksal.
der Man
ische
Onno gibt dem „Puppenspieler“ Rhythmus
Aus dem Kunstleben.
sei heut
eknen geistig ungewöhnlichen Menschen. Ein
Minuter
der
auf dem Marsch liegengebliebener Künstler.
Wochenschau auf Wiener Bühnen.
tobt (No
ngo
Entwurf zu einem Genie. Bedeutender, als
wirft ich
erte
Die geplante Aufführung von Diderot=Sternheims „Die
es Schnitzlers Absicht gewesen.
Da kom
der
larquise von Arcis“ dürfte nun unterbleiben, da das
Dann: „Der grüne Kakadu“ früher
Mann
2
insi¬
Rück in Berlin wenig Erfolg hatte. Nach den Erfahringen mit
Spiegelsplitter einer Zeit, jetzt mit einiger
er den
Beziehung zur Gegenwart. Witzig und theater¬
den Nieten der letzten Novitäten wendet sich Direktor Bernau
gehen!,
nie
Kerze
knisfig sind Spiel und Wirklichkeit ineinander
vorläufig lieber Neueinstudierungen zu. So gingen drei Schnitz¬
alt
Ei¬
verschachtelt. Ein höchstentwickelter Sketch. Aber
lerische Einakter „Puppenspieler", „Der grüne Kakadu“, „Kom¬
länn¬
von Schnitzler. Onno spricht die Cantilenen
Publiks
tern.
tesse Mizzi“ in Szene. Das leidige Schnitzlerische Thema halb¬
zeig
des Komödianten, der sich zum Schluß dem
ngelo
weltlichen Liebeslebens, das im ersten Stuck#nn erzählend ge¬
wärtig
Leben verpflichtet, mit einigermaßen maskierter
streift, im zweiten innerhalb des Milieus möglichst gedämpft
daliert
Stimme. Schildkraut ist der Herzog von
zwird, ist im dritten der alleinige Inhalt. Wirkliche moralische
Eiern.
Cadignan, süßlich, verspielt, puppig. Fraulein
Fäulnis wird lachend bagatellisiert. Herr Onno arbeitete den
Woiwode für die Leocadie zu wenig unbe¬
sechs b
kümmert, hemmungslos triebhaft. Maske und
Puppenspieler vollends heraus. Das Ineinandergreifen von
#
Publit
Mensch Hommas Grain. Das andere Theater.
Schein und Wirklichkeit des zweiten Stückes stellte die Schau¬
salven,
„Komtesse Mizzi“ hat man schon viel
spielergruppe (Ranzenhofer als Prospère und den bedeuten¬
geister!
besser gesehen. Im Volkstheater. Herr Iwald
eden und feurigen Henri Onnos) in trefflichen Gegensatz zur
E
licht;
spielt jetzt einen Fürsten. Desgleichen war vor
Man
Theate
Herzogsgruppe (Schildkraut, Henke, Askonas), die Da¬
1918 nicht möglich. Vor der Revolution. Und
istol“
Kassio=
vor Bernau.
men Woiwode und Gebühr leisteten besonders Gutes. End¬
gey.
st in
und de
los wurde hier Onno bejubelt. Die komische Tragödie „Die
2 den
Frei¬
[Gabe Gottes“ von Moritz Goldstein stellte Egon Bre¬
Daa Mailänhese ######
119
scher in den Vordergrund. Der alte Knecht, der die kurze Herr¬
flichkeit eines im plötzlich in den Schoß gefallenen Glückes nicht
mehr zu nutzenbermag, ist von ihm mit Erinnerungen an
professor, Wien, II., Krumbaumgasse Nr. 10—14
Schönherrsches wirksam gestaltet. Aber der Dichter Goldstein ist
kein Schönherr, er vermag nicht zu konzentrieren und das volks¬
Mammmmmmmmmtumununrgeregentarte
stückhäfte Motiv wird nicht ausgenützt. Auch die Darstellung der
—
en Mollen mar reht mangebat
m
∆
Bahne ungeune.
90
—
D###Amheater.
Thealetzeitung.
s, die schon oft über
Drei Einakter Schu
die Bretter gingen, in ne###ndung zu einem Abend
Deutsches Boltstheater. Neu einstudiert und
grüne Kakadu“ wirkte
vereinigt. Der mittlere, #
zneu in Szeue gesetzt drei Einatter von Schulber
„De
„Der Puppenspiteler“,
durch seine meisterliche Theäk#lik wie am ersten Tage,
[Kakadu“. „Komtesse Mizzi“. Im „Puppen¬
durch die große Kunst aber, sit der in diesem unver¬
spieler“ war Herr Ouno der Ulrik Brendel — nein!
ihte
gleichlich eben volle Sücks eine Zit und
der Georg Merllin, der da Fäden zu ziehen sich ver¬
Menschen charakterisient werden, heute viel tiefer als je.
mißt, während er selbst als Schick alsmarionette an
Drähten hängt' und. sich sträubend, zappelt
Die Werke gewisser neuer Dichter und Verächter Artur
bemerkenswerter
sich
Der Künstler befließ
Schnitzlers nehmen sich einfach niedlich aus neben
Ruhe und war ersichtlich bestrebt, zu ma߬
diesem „grünen Kakadu“ den Schnitzter bescheiden eine
voller Einfachheit des Ausdrucks zu gelangen.
Groteske nennt, und der doch nur eine kleine Gabe neben
Sein Gegempieler Herr Nowotny ließ schönes
künstlerisches Fortschreiten erkennen. Fräusein Tre¬
den großen Geschenken seiner Muse ist. Friebrich Rosen¬
bitsch erwies in wenig ergiebiger Rolle schau¬
thal hat das Stück packend inszeniert und Herr Onno
spieleriichen Takt und echten Empfindungsnaturlaut.
hat sich in der Hauptrolle einfach selbst übertroffen.
Im „Grünen Kakadu“ gebrach es Onno, dem
bei glück¬
neuen Heuri — vor ihm Herr Kramer
Er besteht neben berühmteren Vorgängern in vollen
licher Anlage der Rolle doch an entscheidender, mächtig
Ehren. Diesem brillant gespfelten Mittelstück (wir
sich durchsetzender Kraft. Herrn Hommas löstlicher
nennen noch besonders die Damen G bühr und
Gaunertyo Grain ergötzte und erheiterte. Herr Josef
Woiwode, die Herren Schildkraut, Ranzenhofer und
Schildtraut, neu als Herzog von Cardignau, jah
nur sehr eiegant aus sprach aber auffallendstlos.
Homma) folgte ein begeisterter Belfallssturm, wie man
Neu: die Damen Gebühr und Woiw.##de, die
ihn nicht oft hört. Schnitzler hielt sich in seiner Loge
Herren Iwald, Ranzenhofer. Kaammauf.
verborgen.
neu und gut. — Im dritten Stück löstlichen
Aristokratensatire „Komiesse Mizzi“ hatt## Homma
Nach diesem Brand der Leidenschaften und Lüste
die Thaller=Rolle des alten magb##ichen Grafen
wirkte „Komtesse Mizzi“ sehr ernüchteund. Nie erschien
übernommen und führte sie. fern###bon drasischer
uns diese Komödie so kalt geklügelt, wie diesmal. Dafür
Charge, sehr natürlich durch. Nuc#war er etwas zu
jung in Maske. Bewegung und Siltung. De., Damen
lernis man in Herrn Rudolf Dietz einen hochbegabten
Worwode und Föry, die Herren Swato. Metz, Walberg
liebenswürdigen jungen Künstler kennen. Er gab den
und Teubler boten angenebugs, leicht hingleitendes
anmutigen, gut angezogenen jungen Mann aus bester
Zusammenspiel.
Wiener Familie, wie sich ihn Schnitzler nur wünschen
mag. Eingeleitet wurde der Abend mit der nachdenk¬
*In der heutigeh" Vorstellung des Burg¬
theaters „Die Tragödhe des Eumenes“ von Thaddäus
lichen und stimmungsvollen Studie „Der Puppen¬
Ritiner spielt für ##ertraukte Frau Wohlgemuth die
spieler“ die ein vollwertiger Schnitzler ist. Herr Onno
Rolle der Titelig#Frau Hedwig Bleibtreu. —
gab dem geniasischen Merklin zu weiche Konturen. Ver¬
Dienstag gelang#das Lustspiel „Dottor Klaus“ von
dienst.ich Herr Nowotny und Frau Trebitsch. Zum Schluß
Ab. L'Arronge=Peneinstudiert zur Aufführung.
Die Rolle des Luhowski pielt Herr Hugo Thimig
gab es eine Kundgebung für Artur Schnitzler. Er leistet¬
O. A.
demonstrativen Hervorrufen keine Folge.
A