W
box 35/8
In
5. Masken und Junder
Cque.
die eine kundige Hand vorher der Wald und Feld ver¬
Kimme. Auch ein Schnitzeljager. Dus komm.
mann! Hier — wünscht ein und
streut hat, wo das Gelände am schwierigsten ist. Alle
Reiter machen die äußersten Anstrengungen, jagen ihre davon!
zug, teilnahmsvolle Händedrücke empfangend und er=] Leben lockt. Vielgestaltig sind i
Helfer bei manchem Bresthaften
widernd, und einen faden Geruch von Karbol und
Chirurgen, der kühl entschlossen mn
Blumen in der Nase. Erst allmählich gelingt es ihm, sich
Literaturblatt.
hantierte, bald als einem Konsiliar##
das Bild seiner Gattin ins Gedächtnis zurückzurufen, an¬
Leid, der aufmerksam den dumpfel
fangs freilich wieder nur das Bild eines Bildes, das gold¬
pochenden Herzens lauschte. Und
gerahmte Porträt im Salon, dann ihre blühende Er¬
Das neue Buch von Arthur Schnitzler.—
Dichter, um den wilde Erlebnisse
scheinung, wie sie an seiner Seite in der Loge eines
nachdenklichen Filippo Loschi ang
(Masken und Wunder“, Novellen von Arthur Schnitzler,
Theaters gethront hatte, „den Blick auf die Bühne ge¬
anderen leichtsinnigen aus dem
S. Fischers Verlag, Berlin.)
richtet und innerlich fern“, dann sieht er sie sehnsüchtig,
Aerzte bei Schnitzler sind oftmals
heiß und begehrend, und dann wieder nervös und weiner¬
Von Paul Zifferer.
die Dichter Träger der Handlung
lich, und dann geängstigt am Bett des kranken Kindes,
Im Mittelpunkt dieses neuen, schönen Novellenbandes
etwas erleben zu kön
sein, um
und schließlich bleich mit schmerzlich heruntergezogenen
Die
eindringlich.
Schnitzler
von Arthur Schnitzler steht eine Erzählung: „Der Tod des
Mundwinkeln, kühle Schweißtropfen auf der Stirn. Und
eigentlich Puppenspieler, sonder
Junggesellen“ überschrieben; von einem Manne berichtet
er weiß nicht, welcher von all diesen Erscheinungen er
An
sie, der einsam stirbt, keine Frau, kein Kind klagt um
mit denen gespielt wird;
zürnen soll, welchem von diesen Bildern, diesen Phan¬
wie der junge Medardus. Glei
ihn. Den Toten zu beweinen, eilen nur wenige Freunde
tasien! Ohnmächtig ist sein Haß, seine Beschämung, sein
herbei, alle mitten in der Nacht aus ihrem behaglichen
hier zum erstenmal alle diese Gestal
Das ist alles meisterhaft dar¬
Zorn suchen ins Leere.
Heim gerissen, der eine Witwer, die anderen alle glücklich
tionen, trotz ihrer packenden Gegen
gestellt, mit strenger Ruhe: neben dem Kaufmann der
verheiratet. Und an diesen Frohen Geselligen nimmt der
gar keine besonderen Namen ihr
Arzt, dem Bitterkeit in seiner Seele aufsteigt, gleich wie
Tote grausam Rache, über das Grab hinaus, für die
ganz kurz: der Junggeselle, der Ka
er von des Freundes Erkrankung hört. „Es war weniger
freudlose Einsamkeit seines grausam verkürzten Daseins.
Dichter. Hinter diesen Gestalten er
Schmerz, daß er vielleicht bald einen guten, alten Freund
Ein Brief liegt bereit, vor neun Jahren schon nieder¬
Weltordnung. In einer Novelle
verlieren sollte, als peinliche Empfindung, daß sie nun so
von dem Helden gesagt, es falle i
geschrieben. „An meine Freunde“ heißt es auf dem Um¬
weit waren, sie alle, die noch vor wenigen Jahren jung
schlag, und „An meine Freunde“ beginnt der Tert; dann
eines Individuums zu, sondern di
gewesen.“ Jetzt, da ihm droheno das Geheimnis des toten
Anmerkung könnte man zu allen
aber steht es schwarz auf weiß bescheinigt, erschreckend klar,
Freundes entgegentönt, muß er an sein behagliches Heim
unheimlich: „Es war ein Verhängnis, meine Lieben, und
machen, das ganze Dasein scheint
denken, und die Worte des Toten „scheinen ihm nicht so
ge¬
menten nach aufgelöst, ihre Mischu
ich kann's nicht ändern. Alle eure Frauen habe ich
sehr unwahr, als von einer rätselhaften, ja erhabenen
Unwillkürlich muß man da an eine
Und deutlich erscheinen uns au
habt. Alle.
Unwichtigkeit“. Das alles hat er längst gewußt oder doch
wieder als Elemente ihres Schöpf
andere frühe Arbeit Arthur Schnitzlers denken, „Ein
geahnt, oder seine Frau hat es ihm gestehen wollen und
seines Wesens — der Junggeselle
Abschied“ benannt; jene wunderbar innige Novelle ent¬
er hat ihr Geständnis verschmäht — er weiß es selbst
und alle die anderen — metallene
hielt nämlich das Gegenspiel zu der neuen, vielleicht noch
nicht mehr, so ferne liegt es ihm, verliert sich im Nebel¬
einer besonderen Farbe seines Wes
knapperen, präziseren Erzählung: vor dem Tod des Jung¬
haften. Und neben dem Arzt der Dichter, der das hä߬
stimmt, seltsam verschieden und zu
gesellen hat Schnitzler den Tod der geliebten Frau ge¬
liche Blatt in die Brusttasche schiebt; wohlverwahrt und
getreu sein Bildnis wirkend, Darun
schildert. Eines Tages fehlt sie beim Stelldichein, durch
versiegelt soll es die Gattin in seinem Nachlaß finden.
einander so eigensinnig zu wider
einen Zufall nur erfährt der Freund von ihrer Er¬
„Mit der seltenen Einbildungskraft, die ihm nun einmal
krankung, er kann sie nicht besuchen, ihr kein Wort der Liebe
doch ihr Handeln so wunderbar
eigen war, hörte er sie schon an seinem Grabe flüstern:
von einem starken Fühlen, einen
mehr sagen, und erst wie sie tot auf der Bahre liegt, ge¬
Du Edler... Großer. ...“ Und so liegt gerade darin eine
lingt es ihm, sich fremd unter fremde Menschen zu mengen,
getragen.
kluge, dichterische Feinheit dieser Erzählung, daß nicht der
die das Sterbezimmer betreten. Aber „ihm war, als dürse
Der neue Novellenkranz von
Betrüger recht behält, sondern der Betrogene, nicht der
er nicht trauern wie die anderen, als hätte ihn seine tote
das Leben selbst, sondern das Pr
Junggeselle, sondern der Gatte. Der Einsame bleibt ein¬
Geliebte davongejagt, weil er sie verleugnet“...
wirkliche Leben dünkt uns abgerü
sam im Tode, wie er es im Leben war, einsam und ge¬
Zur Zeit, als Schnitzler jene frühe Novelle schrieb,
gehalten. Alle diese Erzählungen
prellt. In seinem kleinen, erbärmlichen Haß glaubte er,
hat ihn Ludwig Speidel einmal den Junggesellen unter
sanften, zarten Märchenton, wie
das Leben seiner Freunde zu vergiften, er, der Sterbende;
hindurch folgen wir den Geschehni
den Dichtern genannt, seine Menschen sprachen eine
aber das stärkere Leben triumphiert, er war ein Eindring¬
lebnisse sind es, die zauberhaft, wil
neue, kühne Sprache, sie standen jeder für sich,
ling, man hat ihm die Tür gewiesen.
Hirtenflöte, die schöne Dionysia i
sie hatten für niemanden anderen einzustehen, auf
Die Erzählung vom Tode des Junggesellen, vor einigen
sie steigen aus ihren geheimen Wün
ihren Schultern ruhte keinerlei Verantwortlichkeit. Seither
Jahren schon entstanden, knüpft das Band zwischen dem
der Sterndeuter, Dionysias Gatte,
hat sich Schnitzler im starken, gefestigten Ehestand der
vorstürmenden Werk des jungen Dichters Schnitzler und
gelingt, die Riegel ihrer Seele zu
Kunst eingerichtet, seine Gestalten sind tief im Leben ver¬
der gereiften Kunst des Meisters. Wir kennen die Gestalt
kaum eingestandene Sehnsucht gre
ankert, ihr Schicksal scheint dauernd an fremde Schick¬
des Witwers, dem sich erst im Augenblicke, da seine Ge¬
hafte Lockung wird zum Ereign
sale gekittet. Mit wenigen knappen Strichen gezeichnet,
fährtin für immer Abschied nimmt, deren wahres Wesen
Puppenspieler, dem das eigene Spi
stehen die drei Freunde in der neuen Erzählung Schnitzlers
entschleiert, der besitzen lernt, da er verliert. Wir kennen
Dionysia ist eine Dichterin, die, v#
vor uns, der Kaufmann, der sich zuerst durchaus nicht
auch den Arzt, dem Betrug und Haß und Rache so
seiner toten Gattin entsinnen kann, der sich immer nur
lächerlich unwichtig erscheinen, wenn einer auf der Bahre freit, ihr Leben ins Ungemessene stei
selbst im Licht eines grauen Morgens zwischen den
Pfosten einer ausgehängten Tür sieht, im schwarzen An= liegt und draußen vor den dicht verhängten Fenstern das! Dramatiker gerne am Spiel im
Aled iure Vund 10
box 35/8
In
5. Masken und Junder
Cque.
die eine kundige Hand vorher der Wald und Feld ver¬
Kimme. Auch ein Schnitzeljager. Dus komm.
mann! Hier — wünscht ein und
streut hat, wo das Gelände am schwierigsten ist. Alle
Reiter machen die äußersten Anstrengungen, jagen ihre davon!
zug, teilnahmsvolle Händedrücke empfangend und er=] Leben lockt. Vielgestaltig sind i
Helfer bei manchem Bresthaften
widernd, und einen faden Geruch von Karbol und
Chirurgen, der kühl entschlossen mn
Blumen in der Nase. Erst allmählich gelingt es ihm, sich
Literaturblatt.
hantierte, bald als einem Konsiliar##
das Bild seiner Gattin ins Gedächtnis zurückzurufen, an¬
Leid, der aufmerksam den dumpfel
fangs freilich wieder nur das Bild eines Bildes, das gold¬
pochenden Herzens lauschte. Und
gerahmte Porträt im Salon, dann ihre blühende Er¬
Das neue Buch von Arthur Schnitzler.—
Dichter, um den wilde Erlebnisse
scheinung, wie sie an seiner Seite in der Loge eines
nachdenklichen Filippo Loschi ang
(Masken und Wunder“, Novellen von Arthur Schnitzler,
Theaters gethront hatte, „den Blick auf die Bühne ge¬
anderen leichtsinnigen aus dem
S. Fischers Verlag, Berlin.)
richtet und innerlich fern“, dann sieht er sie sehnsüchtig,
Aerzte bei Schnitzler sind oftmals
heiß und begehrend, und dann wieder nervös und weiner¬
Von Paul Zifferer.
die Dichter Träger der Handlung
lich, und dann geängstigt am Bett des kranken Kindes,
Im Mittelpunkt dieses neuen, schönen Novellenbandes
etwas erleben zu kön
sein, um
und schließlich bleich mit schmerzlich heruntergezogenen
Die
eindringlich.
Schnitzler
von Arthur Schnitzler steht eine Erzählung: „Der Tod des
Mundwinkeln, kühle Schweißtropfen auf der Stirn. Und
eigentlich Puppenspieler, sonder
Junggesellen“ überschrieben; von einem Manne berichtet
er weiß nicht, welcher von all diesen Erscheinungen er
An
sie, der einsam stirbt, keine Frau, kein Kind klagt um
mit denen gespielt wird;
zürnen soll, welchem von diesen Bildern, diesen Phan¬
wie der junge Medardus. Glei
ihn. Den Toten zu beweinen, eilen nur wenige Freunde
tasien! Ohnmächtig ist sein Haß, seine Beschämung, sein
herbei, alle mitten in der Nacht aus ihrem behaglichen
hier zum erstenmal alle diese Gestal
Das ist alles meisterhaft dar¬
Zorn suchen ins Leere.
Heim gerissen, der eine Witwer, die anderen alle glücklich
tionen, trotz ihrer packenden Gegen
gestellt, mit strenger Ruhe: neben dem Kaufmann der
verheiratet. Und an diesen Frohen Geselligen nimmt der
gar keine besonderen Namen ihr
Arzt, dem Bitterkeit in seiner Seele aufsteigt, gleich wie
Tote grausam Rache, über das Grab hinaus, für die
ganz kurz: der Junggeselle, der Ka
er von des Freundes Erkrankung hört. „Es war weniger
freudlose Einsamkeit seines grausam verkürzten Daseins.
Dichter. Hinter diesen Gestalten er
Schmerz, daß er vielleicht bald einen guten, alten Freund
Ein Brief liegt bereit, vor neun Jahren schon nieder¬
Weltordnung. In einer Novelle
verlieren sollte, als peinliche Empfindung, daß sie nun so
von dem Helden gesagt, es falle i
geschrieben. „An meine Freunde“ heißt es auf dem Um¬
weit waren, sie alle, die noch vor wenigen Jahren jung
schlag, und „An meine Freunde“ beginnt der Tert; dann
eines Individuums zu, sondern di
gewesen.“ Jetzt, da ihm droheno das Geheimnis des toten
Anmerkung könnte man zu allen
aber steht es schwarz auf weiß bescheinigt, erschreckend klar,
Freundes entgegentönt, muß er an sein behagliches Heim
unheimlich: „Es war ein Verhängnis, meine Lieben, und
machen, das ganze Dasein scheint
denken, und die Worte des Toten „scheinen ihm nicht so
ge¬
menten nach aufgelöst, ihre Mischu
ich kann's nicht ändern. Alle eure Frauen habe ich
sehr unwahr, als von einer rätselhaften, ja erhabenen
Unwillkürlich muß man da an eine
Und deutlich erscheinen uns au
habt. Alle.
Unwichtigkeit“. Das alles hat er längst gewußt oder doch
wieder als Elemente ihres Schöpf
andere frühe Arbeit Arthur Schnitzlers denken, „Ein
geahnt, oder seine Frau hat es ihm gestehen wollen und
seines Wesens — der Junggeselle
Abschied“ benannt; jene wunderbar innige Novelle ent¬
er hat ihr Geständnis verschmäht — er weiß es selbst
und alle die anderen — metallene
hielt nämlich das Gegenspiel zu der neuen, vielleicht noch
nicht mehr, so ferne liegt es ihm, verliert sich im Nebel¬
einer besonderen Farbe seines Wes
knapperen, präziseren Erzählung: vor dem Tod des Jung¬
haften. Und neben dem Arzt der Dichter, der das hä߬
stimmt, seltsam verschieden und zu
gesellen hat Schnitzler den Tod der geliebten Frau ge¬
liche Blatt in die Brusttasche schiebt; wohlverwahrt und
getreu sein Bildnis wirkend, Darun
schildert. Eines Tages fehlt sie beim Stelldichein, durch
versiegelt soll es die Gattin in seinem Nachlaß finden.
einander so eigensinnig zu wider
einen Zufall nur erfährt der Freund von ihrer Er¬
„Mit der seltenen Einbildungskraft, die ihm nun einmal
krankung, er kann sie nicht besuchen, ihr kein Wort der Liebe
doch ihr Handeln so wunderbar
eigen war, hörte er sie schon an seinem Grabe flüstern:
von einem starken Fühlen, einen
mehr sagen, und erst wie sie tot auf der Bahre liegt, ge¬
Du Edler... Großer. ...“ Und so liegt gerade darin eine
lingt es ihm, sich fremd unter fremde Menschen zu mengen,
getragen.
kluge, dichterische Feinheit dieser Erzählung, daß nicht der
die das Sterbezimmer betreten. Aber „ihm war, als dürse
Der neue Novellenkranz von
Betrüger recht behält, sondern der Betrogene, nicht der
er nicht trauern wie die anderen, als hätte ihn seine tote
das Leben selbst, sondern das Pr
Junggeselle, sondern der Gatte. Der Einsame bleibt ein¬
Geliebte davongejagt, weil er sie verleugnet“...
wirkliche Leben dünkt uns abgerü
sam im Tode, wie er es im Leben war, einsam und ge¬
Zur Zeit, als Schnitzler jene frühe Novelle schrieb,
gehalten. Alle diese Erzählungen
prellt. In seinem kleinen, erbärmlichen Haß glaubte er,
hat ihn Ludwig Speidel einmal den Junggesellen unter
sanften, zarten Märchenton, wie
das Leben seiner Freunde zu vergiften, er, der Sterbende;
hindurch folgen wir den Geschehni
den Dichtern genannt, seine Menschen sprachen eine
aber das stärkere Leben triumphiert, er war ein Eindring¬
lebnisse sind es, die zauberhaft, wil
neue, kühne Sprache, sie standen jeder für sich,
ling, man hat ihm die Tür gewiesen.
Hirtenflöte, die schöne Dionysia i
sie hatten für niemanden anderen einzustehen, auf
Die Erzählung vom Tode des Junggesellen, vor einigen
sie steigen aus ihren geheimen Wün
ihren Schultern ruhte keinerlei Verantwortlichkeit. Seither
Jahren schon entstanden, knüpft das Band zwischen dem
der Sterndeuter, Dionysias Gatte,
hat sich Schnitzler im starken, gefestigten Ehestand der
vorstürmenden Werk des jungen Dichters Schnitzler und
gelingt, die Riegel ihrer Seele zu
Kunst eingerichtet, seine Gestalten sind tief im Leben ver¬
der gereiften Kunst des Meisters. Wir kennen die Gestalt
kaum eingestandene Sehnsucht gre
ankert, ihr Schicksal scheint dauernd an fremde Schick¬
des Witwers, dem sich erst im Augenblicke, da seine Ge¬
hafte Lockung wird zum Ereign
sale gekittet. Mit wenigen knappen Strichen gezeichnet,
fährtin für immer Abschied nimmt, deren wahres Wesen
Puppenspieler, dem das eigene Spi
stehen die drei Freunde in der neuen Erzählung Schnitzlers
entschleiert, der besitzen lernt, da er verliert. Wir kennen
Dionysia ist eine Dichterin, die, v#
vor uns, der Kaufmann, der sich zuerst durchaus nicht
auch den Arzt, dem Betrug und Haß und Rache so
seiner toten Gattin entsinnen kann, der sich immer nur
lächerlich unwichtig erscheinen, wenn einer auf der Bahre freit, ihr Leben ins Ungemessene stei
selbst im Licht eines grauen Morgens zwischen den
Pfosten einer ausgehängten Tür sieht, im schwarzen An= liegt und draußen vor den dicht verhängten Fenstern das! Dramatiker gerne am Spiel im
Aled iure Vund 10