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Buch für Liliencron] Österreichische Dichter zum 60. Geburtstage Detlev von Liliencrons. Hg. Adolph Donath Wien: Holzhausen 1904.
Erwiderung] In Form eines Briefes, in dem er die Schuld an einer ausfälligen Äußerung, an die er sich nicht erinnern könne, dem um Mitarbeit insistierenden Donath gibt (Hugo von Hofmannsthal: Zur Liliencron-Feier. In: Die Fackel, Jg. 6, H. 142, 19. 5. 1904, S. 24–26).
Karte] [O. V.:] Hugo v. Hofmannsthal und Detlev v. Liliencron. In: Neue Hamburger Zeitung, Jg. 9, Nr. 243, 27. 5. 1902, Morgen-Ausgabe, S. 2: »Sehr geehrter Herr! / Da Sie mich ausdrücklich erinnerten, so muß ich doch mitteilen, daß ich mich an irgend einer Liliencron-Demonstration nicht zu beteiligen gedenke, aus Gründen der mangelnden Sympathie, nicht für sein Talent, das ich sehr wohl erkenne, sondern für seine mir äußerst widerwärtige Formlosigkeit und Selbstverschleuderung. / Ihr ergebener / Hofmannsthal.«
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 2. 6. 1904. In: Hermann Bahr – Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931). Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 7. 1. 2025, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8917-E.
Aufzeichnung von Bahr, 2. 6. 1904
Tagebuch von Schnitzler, 2. 6. 1904
Arthur Schnitzler an Karl Vollmoeller, 2. 6. 1904
Quelle: Arthur Schnitzler: Briefe 1875–1912. Hrsg. v. Therese Nickl u. Heinrich Schnitzler. Frankfurt am Main: S. Fischer 1981.