Dann bei Rich. Specht; ihm einiges über den Beginn des Straussbuches sagen (Correcturbogen).– (Weitschweifig, aber nicht übel.)
– Z. T. Hofrätin. Fritz und Trude. Ganz belebte Unterhaltung, in der ich Philosophie und Politik nach Gebühr behandelte.
Las dann einiges aus dem Schwarzgelb Buch von Bahr vor – 1916, allgemeine Heiterkeit – über seine »Wandlungen«.– Wandlungen? Zu gütig.
Ein Wortdelirant – manchmal genial –
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1917–1919. Hg. Richard Miklin, Susanne Pertlik und Reinhard
Urbach hg. v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung von Peter Michael
Braunwarth. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1985.
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 27. 7. 1919. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8964-7.
Quelle: Hedy Kempny und
Arthur Schnitzler: Das Mädchen mit den dreizehn Seelen. Eine Korrespondenz
ergänzt durch Blätter aus Hedy Kempnys Tagebuch sowie durch eine Auswahl ihrer
Erzählungen. Hg. v. Heinz P. Adamek. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
1984. (Neue Frau)