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interviewen] Schnitzler wird im Text ohne Verfasserangabe Aus der Theaterwelt. (Hermann Bahr als Fünfziger. – Warum er auf das deutsche Volk böse ist. – Bahr über sein Stück »Das Konzert«. – Seine Tagebücher. – Ein Ober-St. Veiter Gespräch mit Alfred v. Berger), erschienen im Fremden-Blatt (Jg. 67, Nr. 107, 20. 4. 1913, S. 18–19), nicht genannt. Er lässt sich jedoch als Stichwortgeber vermuten, besonders durch zwei inhaltliche Äußerungen: Bahrs privates Tagebuch wird zum zentralen Vermächtnis erklärt, so wie Schnitzler seines begriff; und die ansonsten nicht nachweisbare Anekdote, Bahr hätte das Konzert öffentlich als »Schmarren« bezeichnet, benutzt dabei einen Ausdruck, der sich in Schnitzlers Tb findet, .
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 19. 4. 1913. In: Hermann Bahr – Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931). Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 25. 11. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8979-0.
Peter Altenberg an Arthur Schnitzler, [19.? 4. 1913]
Tagebuch von Schnitzler, 19. 4. 1913
Schnitzler im Imperialkino, 19. April 1913
Quelle: »A. ist manchmal wie ein kleines Kind«. Clara Katharina Pollaczek und Arthur Schnitzler gehen ins Kino. Herausgegeben von Stephan Kurz und Michael Rohrwasser unter Mitarbeit von Daniel Schopper. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2012.