24/8 Vm. bei Gustav. Er hat von Bahr – der nun »Beirath« des Burgth. – (eigentlich Director) ein freundliches Schreiben wegen ev. gemeinsamer Arbeit erhalten;–
schrieb es mir zu – was ich fast beschämt ablehnen mußte.– Überhaupt mein »Einfluß«!–
Bei Julius, Adieusagen.– Finanzielles, politisches.–
Arthur Schnitzler: Tagebuch 1917–1919. Hg. Richard Miklin, Susanne Pertlik und Reinhard
Urbach hg. v. der Kommission für literarische Gebrauchsformen der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften, Obmann: Werner Welzig Unter Mitwirkung von Peter Michael
Braunwarth. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1985.
Tagebuch von Arthur Schnitzler, 24. 8. 1918. In: Hermann Bahr – Arthur
Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente (1891–1931).
Hg. Kurt Ifkovits, Martin Anton Müller, Stand 27. 9. 2024, https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-8A33-D.