wie Sie vielleicht wissen, ist mir von den vielen über mich verbreiteten Unwahrheiten
keine zweite so widerwärtig wie die alberne Legende von meinem »Reichthum«. Sie wissen,
dass ich vermögenslos bin, mich unaufhörlich um kleine Erhöhungen meines Einkommens
bemühe und jahraus jahrein bei meinen Freunden herumbettle, um Personen, die mir näher
stehen als der
Berliner
Schriftsteller, dessen Schicksal ich übrigens sehr bedauere, nur nothdürftig vor dem äußersten zu
schützen.
Wollen Sie bitte diesen Brief mit meinen Empfehlungen an Frau
Paula Dehmel schicken.