17)
Lieber Bahr,
geschrieben
ohl
die Sache stimmt nicht. Ich habe Dir von Anfang
dere, geben kann
als gesagt, dass ich Dir das Stück erst nach der
aüesgericht
und will-, Ja, vor etwa drei Wochen, als ich Dich
reits feststand,
strasse begegnete und der Aufführungster
eine beträchtliche Zeit
sagtest Du selbst, dass Du es erst im Mai (a)
nach der Aufführung) abdrucken wolltest.
Wozu also lässt Du Dich in die von mir von vornhere
kussion ein. Es war halt eine, na sagen wir, eine Schlamperei von
Meine Verwunderung ist so gering als mein Gram, und damit Schluss.
Ich grüsse Dich bestens.
Dein
Arth Sch
Wien 9.3.99.
18)
Lieber Hermann,
ich danke Dir vielmals für den "Franzl", den ich mir auf einen kurzen
Landaufenthalt mitnehme, um ihn mit Musse und Vergnügen zu lesen. Ich
will Dich gleich was fragen. Im Sommer habe ich eine mässig lange Ge¬
schichte geschrieben, die sich ausnehmend zum Vorlesen eignet und die
niemand besser vorlesen könnte als Du. Bevor ich Dir das Manuskript
Einverständnis
schicke (Typerritten) möchte ich nur Dein prin¬
haben. Herzliche Grüsse.
Fthur Soldation,
1.10.900.
17 b)
Lieber Hermann,
ich habe garnichts dagegen, wenn Du Herrn Dr.Geiri
renl.
kann e:
"Reigen" leihweise zur Verfügung stellst. Ich selb
schenken.
lich ein Buch von mir nicht herleihen. Müsste es
und dazu reichen mir die Exemplare nicht mehr. Herr
Dein Art
15.5.900.
Lieber Bahr,
geschrieben
ohl
die Sache stimmt nicht. Ich habe Dir von Anfang
dere, geben kann
als gesagt, dass ich Dir das Stück erst nach der
aüesgericht
und will-, Ja, vor etwa drei Wochen, als ich Dich
reits feststand,
strasse begegnete und der Aufführungster
eine beträchtliche Zeit
sagtest Du selbst, dass Du es erst im Mai (a)
nach der Aufführung) abdrucken wolltest.
Wozu also lässt Du Dich in die von mir von vornhere
kussion ein. Es war halt eine, na sagen wir, eine Schlamperei von
Meine Verwunderung ist so gering als mein Gram, und damit Schluss.
Ich grüsse Dich bestens.
Dein
Arth Sch
Wien 9.3.99.
18)
Lieber Hermann,
ich danke Dir vielmals für den "Franzl", den ich mir auf einen kurzen
Landaufenthalt mitnehme, um ihn mit Musse und Vergnügen zu lesen. Ich
will Dich gleich was fragen. Im Sommer habe ich eine mässig lange Ge¬
schichte geschrieben, die sich ausnehmend zum Vorlesen eignet und die
niemand besser vorlesen könnte als Du. Bevor ich Dir das Manuskript
Einverständnis
schicke (Typerritten) möchte ich nur Dein prin¬
haben. Herzliche Grüsse.
Fthur Soldation,
1.10.900.
17 b)
Lieber Hermann,
ich habe garnichts dagegen, wenn Du Herrn Dr.Geiri
renl.
kann e:
"Reigen" leihweise zur Verfügung stellst. Ich selb
schenken.
lich ein Buch von mir nicht herleihen. Müsste es
und dazu reichen mir die Exemplare nicht mehr. Herr
Dein Art
15.5.900.