Darmstadt, 28.12.1927
Jindoll
Grünerweg 37
Sehr verehrtes Herrs Schnitzler
nehmen Sie meinen herzlichen
Bank für Ihre reiche gabe, die mich in
meinem gegenwärtiger Justand – nach
einer schweren Operation - besonders freut
durch das schöne gleichgewicht von schmerz
liches hebenskunde und schwebender Geigtes¬
Freiheit, von scharfen Denken und dichtem
Gefühl. Ich konnte vorerst freilich diese
Tugenden nur in einzelnen Durchblicken
auf mich wirken lassen, da mir das Legen
und Auffassen noch behindert ist. Doch emp¬
findet man aus jeder Betrachtung die
Schart der sie entstammt und die hand¬
schaft welche sie umfasst.
Ich bitte sie, für heute mit diegen
G.C.F.P.
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G.C.R.F.P.
G.H.F.P.
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G.H.F.P
G.C.F.P.
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L'Ouioste, jusqu'a
liches.
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Diaennos, Tuchtspujy S20:2
G.H.F.P.
G.C.F.P.