eine Gelegenheit zur Aufführung abwarten, die indessen
nicht erschienen ist. Den Schleter der Beatrice haben
Sie zu einer Zeit erbeten, da Ihnen als Direktor des
Kleinen Theaters mit noch nicht ausreichendem Material
die Aufführung xxx noch hätte gelingen können.
Ich überliess das Stück Brahm zu einer Zeit, da Sie
das Deutsche Theater noch nicht leiteten, später liess
Ich durch Bahr bet Ihnen an fragen, ob Sie den Schleter
nicht am Deutschen Theater bringen wollten, Sie haben
geglaubt davon absehen zu müssen.
Aber in allen diesen Fällen handelte es sich teils
um in Berlin schon gespielte, teils um kleinere Werke.
und ich will lieber gleich zu einem Fall übergehen, dem
grössere Beweiskraft innehnt als den bisherigen. Im
Jahre 1905 waren zwel Stücke von mir vollendet:Zui¬
schenspiel und Huf des Lebens. Ich liess Sie auch in
persönlichem Gaspräche, wenn ich nicht irre mit Hollän-
der, wissen, dass ich beabsichtigte eines von diesen
Stücken Ihnen und das andere Brahm zu überlassen. Länge¬
re Zeit schwankte ich hinstehtlich des richtigsten
Verteilungsmodus. Endlich, insbesondere mit Hinblick
auf die damals bei Ihnen engagierte Sorma, die eine
mundervolle Cäcilie gewesen wäre, entschloss ich mich
nicht erschienen ist. Den Schleter der Beatrice haben
Sie zu einer Zeit erbeten, da Ihnen als Direktor des
Kleinen Theaters mit noch nicht ausreichendem Material
die Aufführung xxx noch hätte gelingen können.
Ich überliess das Stück Brahm zu einer Zeit, da Sie
das Deutsche Theater noch nicht leiteten, später liess
Ich durch Bahr bet Ihnen an fragen, ob Sie den Schleter
nicht am Deutschen Theater bringen wollten, Sie haben
geglaubt davon absehen zu müssen.
Aber in allen diesen Fällen handelte es sich teils
um in Berlin schon gespielte, teils um kleinere Werke.
und ich will lieber gleich zu einem Fall übergehen, dem
grössere Beweiskraft innehnt als den bisherigen. Im
Jahre 1905 waren zwel Stücke von mir vollendet:Zui¬
schenspiel und Huf des Lebens. Ich liess Sie auch in
persönlichem Gaspräche, wenn ich nicht irre mit Hollän-
der, wissen, dass ich beabsichtigte eines von diesen
Stücken Ihnen und das andere Brahm zu überlassen. Länge¬
re Zeit schwankte ich hinstehtlich des richtigsten
Verteilungsmodus. Endlich, insbesondere mit Hinblick
auf die damals bei Ihnen engagierte Sorma, die eine
mundervolle Cäcilie gewesen wäre, entschloss ich mich