Ihnen das Zwischenspiel zu übersenden. Ein Telegramm
vom 31. August bestätigte den Empfang des Manuscripts
und bat mich zugleich dringendst die prinzipielle
Entscheidung aufzuschrieben, Für mich, der das andere Stück
indessen Brahm übergeben, hatte so wie Ihnen das
Zwischenspiel bestand natürlich keinerlei Anlass ihm
das Stück wieder wegzunehmen, um Ihnen, der das ihm ein¬
gereichte Stück noch nicht einmal gelesen hatte, die
Wahl zoischen beiden freizustellen. Ich ersuchte also
um Erledigung der Zwischenspiel-Angelegenheit. Trotz
wiederholter Urgenzen erfolgte die Erledigung nicht.
Mir blieb endlich nichts übrig als wenigstens die
Rücksendung des Manuscriptes von Ihnen zu verlangen,
die mitner üblichen Verspütung erfolgte, worauf ich
das Stück natürlich auch dem Leseingtheater übergab.
Schon kurze Zeit nachher wurde mir aus Berlin das Ge¬
rücht zugetragen nicht etwa, dass ich Ihnen das Zwi¬
schenspiel eingereicht, dass Sie sich nicht entschieden,
dass ich endlich das Manuscript zurückverlangt, sondern,
dass Sie die Komödie refusiert hätten. Wo dieses Gericht
setnen Ursprung nahm zu untersuchen ist überflüssig.
Seit dem Jahre 1905 war ich mit einer grösseren
Mamatischen Arbeit nicht mehr in die böffentlierkeit
ete Caffentlichkeit
auch
vom 31. August bestätigte den Empfang des Manuscripts
und bat mich zugleich dringendst die prinzipielle
Entscheidung aufzuschrieben, Für mich, der das andere Stück
indessen Brahm übergeben, hatte so wie Ihnen das
Zwischenspiel bestand natürlich keinerlei Anlass ihm
das Stück wieder wegzunehmen, um Ihnen, der das ihm ein¬
gereichte Stück noch nicht einmal gelesen hatte, die
Wahl zoischen beiden freizustellen. Ich ersuchte also
um Erledigung der Zwischenspiel-Angelegenheit. Trotz
wiederholter Urgenzen erfolgte die Erledigung nicht.
Mir blieb endlich nichts übrig als wenigstens die
Rücksendung des Manuscriptes von Ihnen zu verlangen,
die mitner üblichen Verspütung erfolgte, worauf ich
das Stück natürlich auch dem Leseingtheater übergab.
Schon kurze Zeit nachher wurde mir aus Berlin das Ge¬
rücht zugetragen nicht etwa, dass ich Ihnen das Zwi¬
schenspiel eingereicht, dass Sie sich nicht entschieden,
dass ich endlich das Manuscript zurückverlangt, sondern,
dass Sie die Komödie refusiert hätten. Wo dieses Gericht
setnen Ursprung nahm zu untersuchen ist überflüssig.
Seit dem Jahre 1905 war ich mit einer grösseren
Mamatischen Arbeit nicht mehr in die böffentlierkeit
ete Caffentlichkeit
auch