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nicht näherzutreten gedenke. Sie wiederholen hierauf
Ihr Telegramm vom 24. September und halten es für mei-
fellos, dass wir uns in Hinsicht auf die Striche voll-
kommen perstehen und einigen werden.
Die Striche liegen Ihnen vor, ich verlange nichts
als immer wieder endgiltige Entscheidung über den Me¬
dardus. Sie erklären sich am 20. bereit über beide
Stücke sofort nach Einsicht in das moderne Stück Ver¬
trag zu machen. Ich lehne am 22. die Verquirkung beider
Angelegenheiten nochmals auf des Entschiedenste ab und
ersuche Sie am 30. Oktober nach einem neuerlichen Ver¬
such Ihrerseits mich zu einer Doppelvertrag zu veran¬
lassen,mir entweder den Vertrag über Medardus oder
das Manuscript zu schicken. Ich teile Ihnen am 10.
November neue Streichungs-Vorschläge mit, am 30. Novem-
ber wiederhole ich mein Ersuchen um Einsendung des Mc¬
nuscriptes oder des Vertrages,am 7.Dezember kommt Ihr
Telegramm: Ihr Entschluss meine dramatische Historie
zu spielen sei unverändert,wenn ich Ihnen im Vertrage
Vorrecht auf mein modernes Werk einräume; darauf ver¬
lange ich mein Manuscript zurück und die Beleidigten
sind Sie. In München dachten Sie noch gar nicht dran oder