Berlin WW. 6, den 7. Februar 1921.
Schumannstr. 150
-jdem redi
elloh sib und sta Ahew das auf
Deutsches Theater Kammerspiele
II.
zwelche Aufgenommen ange¬
Großes Schauspielhaus
Betriebsgesellschaft m. b. H.
Gedofdt###erxxon zxx refeigensdog
und auch heute noch nicht vorliegt. Ich habe Reusch, der mir
Bustavasta
und Ihnen als der geeignetste Regisseur erschien, engagiert
und die Proben begannen in der für das Theater wichtigsten
wähän.
und besten Zeit. Diese Proben sind gescheitert - gerade her-
ausgesagt - am Widerstande der Schauspieler, die geradezu
streikten, ae Frau Terwin und auch ### den anderen, die ihre
Rolle nicht dankbar genug fanden. Auch der Regisseur hat mir
wiederholt die Aussichtslosigkeit, das Stück bei diesen Ver-
hältnissen unter Dach und Fach zu bringen, klargelegt. Ich
nehme bei der wahrheitsliebe von Reusch an, dass er auch
heute noch den Mut hat für diese seine Überzeugung einzuste-
hen. Ich will sie mit den vielen Einzelheiten nicht anöden
Näyttelystä lukien.
und will Ihnen die Berichte über all die Gespräche, die ich
mit den einzelnen Schauspielern hatte, um ihnen Lust für ihre
Aufgabe zu machen, ersparen. Heute liegen in Berlin nicht nur
P.P.
bei uns, sondern bei allen in Frage kommenden Bühnen die
die
adresse
Dinge
Schumannstr. 150
-jdem redi
elloh sib und sta Ahew das auf
Deutsches Theater Kammerspiele
II.
zwelche Aufgenommen ange¬
Großes Schauspielhaus
Betriebsgesellschaft m. b. H.
Gedofdt###erxxon zxx refeigensdog
und auch heute noch nicht vorliegt. Ich habe Reusch, der mir
Bustavasta
und Ihnen als der geeignetste Regisseur erschien, engagiert
und die Proben begannen in der für das Theater wichtigsten
wähän.
und besten Zeit. Diese Proben sind gescheitert - gerade her-
ausgesagt - am Widerstande der Schauspieler, die geradezu
streikten, ae Frau Terwin und auch ### den anderen, die ihre
Rolle nicht dankbar genug fanden. Auch der Regisseur hat mir
wiederholt die Aussichtslosigkeit, das Stück bei diesen Ver-
hältnissen unter Dach und Fach zu bringen, klargelegt. Ich
nehme bei der wahrheitsliebe von Reusch an, dass er auch
heute noch den Mut hat für diese seine Überzeugung einzuste-
hen. Ich will sie mit den vielen Einzelheiten nicht anöden
Näyttelystä lukien.
und will Ihnen die Berichte über all die Gespräche, die ich
mit den einzelnen Schauspielern hatte, um ihnen Lust für ihre
Aufgabe zu machen, ersparen. Heute liegen in Berlin nicht nur
P.P.
bei uns, sondern bei allen in Frage kommenden Bühnen die
die
adresse
Dinge