G.C.P.
uns ordnungsmässig die gesamte Abrechnung. Diese
Abrechnung trug zum Teil bei einzelnen Beträgen
den Vermerk, dass die Tantièmen an die jeweiligen
Direktionen in Skandnavien zur Weiterleitung über-
geben seien, was auch den Tatsachen entsprach. Mona¬
te später erfuhren wir dann durch Ihren Verlag,
dass bisher keine Beträge eingegangen seien und
daraufhin begann nun von uns aus ein längeres Hin-
und Herk orrespondieren mit den einzelnen Theatern
in Skandthavien, wobei sich eine ganze Anzahl
von Missverständnissen herausstellte. Die Theater
G.C.F.
mais
selbst haben durchaus korrekt verfahren, aber
G.H.F.P.
V.P.
reVoeilnd
sich ausserordentlich schwerfällig in allen diesen
Gollais
Londresse
G.F.P
Dingen verhalten, sodass wir hier nie ein ganz
V.V.P.
klares Bild über die tatsächlichen Verhältnisse
bekommen konnten. Es hätte keinen Zweck gehabt, wie
wir das auch dem Verlage S. Fischer gegenüber betont
dans les
ie nicht völlig nach je-
haben, Dinge abzurechnen,
der Richtung hin geklärt waren und nur eine ober