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  2. B82b: Reinhardt, Max (Holländer u.a.) Deutsches Theater u.a. 1920–1928
  3. Seite 55

B82b: Reinhardt, Max (Holländer u.a.) Deutsches Theater u.a. 1920–1928, Seite 55

Berlin UW. 6, den 30. September 192
Schumannstr. 13a.
Es Ehew „stniemeg Jante absdorat
Deutsches Theater - Kammerspiele
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Großes Schauspielhaus
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ist, als die ähnlichen Zustände in Wien. Es ist doch
gar kein Zweifel, dass es sich für Sie um eine mo-
ralische Genugtuung handelt, und dass die Höhe der in
Frage kommenden Summen schliesglich Nebensache ist.
### aus ähnlichen Erwägungen heraus, bittet Sie BOI-
LAENDER, sich mit einer Garantiesumme für „Anatol“ zu-
frieden zu geben, die der für den „Reigen“ gezahlten
gleichkommt, das ist also Mk. 10 000.—, statt der von
Näytteen
Ihnen vorgeschlagenen Mk. 20 000.—. Es ist uns völ¬
lig klar, dass die Endsumme der „Anatol“Tantième, auch
die von Ihnen genannte Summe weit übersteigen wird.
Das Theater ist aber in seinen wirtschaftlichen Mass-
nahmen so beengt, dass eine Zahlung von Mk. 20 000.-
durchaus keine so einfache Sache ist. Herr HollaENDER
hat, als er mit mir über diese Dinge sprach, die
michaus

Zitiervorschlag

B82b: Reinhardt, Max (Holländer u.a.) Deutsches Theater u.a. 1920–1928, Seite 55, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1416473_0055.html
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