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8.11.03.
8.11.03.
Die Besetzung dächte ich so. Professor - Sauer, Gabriele-
Fassungen weggeworfen haben, und bitte Sie sehr dringend,
Pauly, Felix - Stieler, Johanna - Triesch. Julian -
zu erwägen, ob nicht mancherlei wieder aufzunehmen oder
Rittner. Sala - Bassermann. Jrene - Lehmann (die hoffent-
neu zu formen wäre, was Aufschluss gibt. (Ebenso liegt
lich keine Schwierigkeiten macht). Doctor - Godeck. Wir
der Doctor zu sehr im Dunkeln,für die Bühne,z.B. sein
unausgesprochener Entschluss S.35).- Sie sehen, auch Thea-
können auch darüber mündlich weiter verhandeln. Sie
bleiben doch in Wien? Ich gehe Dienstag von hier fort,
terdirektoren können, statt zu streichen, vom Dichter
allerlei Leute ansehen und komme hoffentlich in der über-
stürmisch das Gegenteil verlangen: mehr, mehr Licht! Das
nächsten Woche nach V..Briefe treffen mich über das
Stück leidet entschieden an zu grosser Knappheit,z.B.
Theater am besten. Seien Sie herzlich gegrüsst und be-
gleich der 1.Aktschluss, dann die kleine Scene im II.Akt,
wo Irene mit Felix zusammentrifft und „ahnt“, und vieles
dankt für Ihr Werk, dessen feine und seltene Schönheiten
im IV.Akt.- Damit ich meinen Stand aber nicht ganz ver-
ah warm empfinde.
leugne, füge ich hinzu, dass mir anderes entbehrlich oder
zu ausführlich erscheint,z.B. die Erzählung vom alten
O.B.
Klavierspieler,die Erörterungen über die Expedition, die
Schilderung des Bildes im 3.Akt, die Erzählung Julians
ebenda, so dass,wenn diese einge schränkt werden,Platz ge-
wonnen würde, für die Aufschlüsse über die inneren Vor-
gänge in Johanna u.A.
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8.11.03.
8.11.03.
Die Besetzung dächte ich so. Professor - Sauer, Gabriele-
Fassungen weggeworfen haben, und bitte Sie sehr dringend,
Pauly, Felix - Stieler, Johanna - Triesch. Julian -
zu erwägen, ob nicht mancherlei wieder aufzunehmen oder
Rittner. Sala - Bassermann. Jrene - Lehmann (die hoffent-
neu zu formen wäre, was Aufschluss gibt. (Ebenso liegt
lich keine Schwierigkeiten macht). Doctor - Godeck. Wir
der Doctor zu sehr im Dunkeln,für die Bühne,z.B. sein
unausgesprochener Entschluss S.35).- Sie sehen, auch Thea-
können auch darüber mündlich weiter verhandeln. Sie
bleiben doch in Wien? Ich gehe Dienstag von hier fort,
terdirektoren können, statt zu streichen, vom Dichter
allerlei Leute ansehen und komme hoffentlich in der über-
stürmisch das Gegenteil verlangen: mehr, mehr Licht! Das
nächsten Woche nach V..Briefe treffen mich über das
Stück leidet entschieden an zu grosser Knappheit,z.B.
Theater am besten. Seien Sie herzlich gegrüsst und be-
gleich der 1.Aktschluss, dann die kleine Scene im II.Akt,
wo Irene mit Felix zusammentrifft und „ahnt“, und vieles
dankt für Ihr Werk, dessen feine und seltene Schönheiten
im IV.Akt.- Damit ich meinen Stand aber nicht ganz ver-
ah warm empfinde.
leugne, füge ich hinzu, dass mir anderes entbehrlich oder
zu ausführlich erscheint,z.B. die Erzählung vom alten
O.B.
Klavierspieler,die Erörterungen über die Expedition, die
Schilderung des Bildes im 3.Akt, die Erzählung Julians
ebenda, so dass,wenn diese einge schränkt werden,Platz ge-
wonnen würde, für die Aufschlüsse über die inneren Vor-
gänge in Johanna u.A.