etwa
de M. M.
Inen
e anders Bassermann als Rubak. Da
zweifelt keinen Augenblick, wenn Bassermann
geb.
G.F.P.
während doch im Buch kaum viel mehr als das unaussteh¬
liehe, un-menschliche, literarische eines Kerl heraus¬
G.H.F.P
in Genie sein mag. Die Triesch
kommt, der wohl auch
so gut wie ich sie nie gesehen, dasselbe lässt sich vor
der Wüste sagen und bedeutet wohl mehr, da ich ihr so¬
G.H.F.P.
viel nicht zugetraut hätte. Im ersten Akt fuldelte
sie wohl noch ein wenig.- Am Schluss grosser Jubel, al-
G.C.F.P.
les rief nach Brahm - Bassermann flüsterte in das Ge-
klat sch hinein, dass Sie nicht da seien. Also lassen
G.F.P.
Sie mich für mich allein und natürlich auch für Olga
G.C.H.P.
Ihnen herzlichst danken für alles, was Sie uns heuer
unter haben geniessen lassen. Wir
Herrn Johann Strauss Thea
4.
Monsieur de
sind Ihnen einige schöne und hohe Stunden schuldig ge¬
le reste des
worden (wie kann man sie bezahlen?) und es lässt sich
wohl sagen, Ihr Theater ist das einzige heute, von dem