86 (2 copies)
G.F.P.
de ses
Votre très seule
Lieber Freund!
welche durchlauchtet und soviel
deniers
atzten
Der Ernstfall, dessen Erscheinen ich in meinem
G.H.F.P.
G. A. P.D. D.
Brief an Sie für möglich hielt, hat nicht lange auf sich
G.H.F.P.
G.C.F.P.
hinaus schrieben.
G.C.F.P.P
warten lassen. Vorgestern bekam ich von Schlenther den
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.W.
G.H.F.P
Si
G.H.F.P
G.C.H.F.P.
ne sais pas
G.C.H.P.
de Votre très
G.C.F.P.
P.S.
G.C.F.P.
G.F.P.
G.C.H.P.
folgenden Brief
G. P.
G.C.P.
de ses
G.H.P.
flale keinesfalls xxx
G.C.F.P
Sehr gehrter Herr Doktor. Wenn Sie die heutigen Mor¬
G.C.H.F.P.
xxx die Schwierigkeit xxx
G.C.P.
genblätter gelesen haben, so wird Ihnen der eigentliche
G.C.H.P.
im Sie bitten xxx, xxx
G.C.H.F.D'H.
P.P.
Grund klar werden, weshalb ich mit der Annahme des
G.C.F.P.M.
G.F.P.
xxx Reise nach Berlin, die
G.F.P.
„Jungen Medardus“ so lange gezögert habe. Auch wenn
G.C.H.F.P.S.
G.F.P.
die technischen und Zensurschwierigkeiten überwunden
G.C.H.F.P.
G. P.
G.H.F.P.
dans le dernier
sind, so enthält das Stück doch eine so enorme Arbeit,
Monsieur Mlle Dans M. A. P.C.P.F.
G.C.F.P.
dass ich es nicht verantworten kann sie meinem präsum¬
P.P.
G.C.F.P.P
G.C.F.P.
G.H.F.P
G.C.H.F.P
G.C.F.P.
tiven Nachfolger aufzubürden, ohne dass er vorher hat
G.H.F.P
G.C.H.F.P.S.
G.H.F.P.
G.H.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P
Stellung dazu nehmen können. Mir selbst wäre es sehr
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.
G.C.H.
erfreulich und wünschenswert gerade mit diesem Stadt-
G. P.
G.H.F.P
G. H.
G. H. P.
G.C.H.
Abschied zu nehmen. Das würde aber einen Terren-
G.C.H.
G.C.F.P.
ten, auf den Sie wohl nicht eingehen möchteh.
G.F.P.
G.H.F.P.
die neuemtretenden Schaus
erinnen.
G.F.P.
de ses
Votre très seule
Lieber Freund!
welche durchlauchtet und soviel
deniers
atzten
Der Ernstfall, dessen Erscheinen ich in meinem
G.H.F.P.
G. A. P.D. D.
Brief an Sie für möglich hielt, hat nicht lange auf sich
G.H.F.P.
G.C.F.P.
hinaus schrieben.
G.C.F.P.P
warten lassen. Vorgestern bekam ich von Schlenther den
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.W.
G.H.F.P
Si
G.H.F.P
G.C.H.F.P.
ne sais pas
G.C.H.P.
de Votre très
G.C.F.P.
P.S.
G.C.F.P.
G.F.P.
G.C.H.P.
folgenden Brief
G. P.
G.C.P.
de ses
G.H.P.
flale keinesfalls xxx
G.C.F.P
Sehr gehrter Herr Doktor. Wenn Sie die heutigen Mor¬
G.C.H.F.P.
xxx die Schwierigkeit xxx
G.C.P.
genblätter gelesen haben, so wird Ihnen der eigentliche
G.C.H.P.
im Sie bitten xxx, xxx
G.C.H.F.D'H.
P.P.
Grund klar werden, weshalb ich mit der Annahme des
G.C.F.P.M.
G.F.P.
xxx Reise nach Berlin, die
G.F.P.
„Jungen Medardus“ so lange gezögert habe. Auch wenn
G.C.H.F.P.S.
G.F.P.
die technischen und Zensurschwierigkeiten überwunden
G.C.H.F.P.
G. P.
G.H.F.P.
dans le dernier
sind, so enthält das Stück doch eine so enorme Arbeit,
Monsieur Mlle Dans M. A. P.C.P.F.
G.C.F.P.
dass ich es nicht verantworten kann sie meinem präsum¬
P.P.
G.C.F.P.P
G.C.F.P.
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G.C.H.F.P
G.C.F.P.
tiven Nachfolger aufzubürden, ohne dass er vorher hat
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G.C.H.F.P.S.
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Stellung dazu nehmen können. Mir selbst wäre es sehr
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.
G.C.H.
erfreulich und wünschenswert gerade mit diesem Stadt-
G. P.
G.H.F.P
G. H.
G. H. P.
G.C.H.
Abschied zu nehmen. Das würde aber einen Terren-
G.C.H.
G.C.F.P.
ten, auf den Sie wohl nicht eingehen möchteh.
G.F.P.
G.H.F.P.
die neuemtretenden Schaus
erinnen.