vom 5. März d. J. diese mündliche Mittheilung
bestätigt habe und daß dann am 16. April die
eintliche Zuschrift an Fräulein Metzl abgegon¬
gen ist. Einer Schauszielerin vom Lange des
Fräulein Metzl, die so vornehme und gewichtige
Fürsprecher hat, kann es unmöglich fehlen, sich
von Ende Februar ab für die nächstfolgende
Saison ein neues Engagement zu verschaffen,
das ihrer würdig ist und ihren gerechten
Ansprüchen genügt.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
ganz ergebenst
Dr. Schlenthes
An die Herren
Dr. Arthur Schnitzler und
Dr. Huge von Hofmannsthal