schon neulich einmal die Verträge mit Prag
gelegentlich zu revidieren.
Werden auch die Bühnenexemplare erst
Anfang November fertig?, so dass bis xxxx
dahin immer nur die Bürstenabzüge ver-
sandt werden können? Die paar wichtigen Korrek-
turen sind doch hoffentlich in die Bürstenab-
züge eingetrageh, insbesondere die Seiten des
3.Aktes ausgewechselt? Hat Barnowski einsol-
ches Exemplar erhalten?
Um nochmals auf Ihre Anfrage Breslau-
Abschiedssouper zurückzukommen,bemerke ich,
dass wir natürlich bei den Anatel-Einaktern,
die seit 15-2- Jahren einzeln und zusammen mit
Stücken anderer Verfasser gegeben werden, nicht
plötzlich auf einer Aenderung dieses Usus be-
stehen können; Cleiches gilt für „ jeiteratur“i
Hingegen wollen wir dabei bleiben, dass der
Zyklus „Komödie der Worte“ verläufig nicht aus-
einandergerissen werde; auch ist Bühnen, die
„Gefährtin“,.Kakadu“ „Paracoleus“ oder andere
meiner Finakter einzeln erwerben wollen,
nach Massgabe der Umstände eine Zusammen¬
stellung mit anderen vinaktern desselben
Autors nahezulegen.
Ein hiesiger Verleger bietet sich mir
mit dem Hinweis darauf an, dass in Deutsch-
land demnächst ein Verbot für Neuerschei-
nungen auf dem Gebiete des Buchhandels be¬
vorstehe; soweit wird es hoffentlich nicht
kommen, aber auch nach den Andeutungen, die
Sie mir in Ihrem Briefe aus Travemüde ge-
macht haben, möchte ich mich schon heute
für eine Nevelle in Vormerkung bringen die
spätestens
ich bei Ihnen im Frühjahr erscheinen las.
sen möchte. Länge fast genau wie „Dektor
Graesler,-Titel-dies vorläufig unter uns.
„Casanovas Heimfahrt“. Unverbindlich frage
ich zugleich bei Ihnen an, ob diese Nevelle
le reste des
(wenn Sie überhaupt nach Lektüre darauf
reflektieren werden) im Jänner-Feber-und
Neuen
März-Heft der Rundschau gedruckt werden
gelegentlich zu revidieren.
Werden auch die Bühnenexemplare erst
Anfang November fertig?, so dass bis xxxx
dahin immer nur die Bürstenabzüge ver-
sandt werden können? Die paar wichtigen Korrek-
turen sind doch hoffentlich in die Bürstenab-
züge eingetrageh, insbesondere die Seiten des
3.Aktes ausgewechselt? Hat Barnowski einsol-
ches Exemplar erhalten?
Um nochmals auf Ihre Anfrage Breslau-
Abschiedssouper zurückzukommen,bemerke ich,
dass wir natürlich bei den Anatel-Einaktern,
die seit 15-2- Jahren einzeln und zusammen mit
Stücken anderer Verfasser gegeben werden, nicht
plötzlich auf einer Aenderung dieses Usus be-
stehen können; Cleiches gilt für „ jeiteratur“i
Hingegen wollen wir dabei bleiben, dass der
Zyklus „Komödie der Worte“ verläufig nicht aus-
einandergerissen werde; auch ist Bühnen, die
„Gefährtin“,.Kakadu“ „Paracoleus“ oder andere
meiner Finakter einzeln erwerben wollen,
nach Massgabe der Umstände eine Zusammen¬
stellung mit anderen vinaktern desselben
Autors nahezulegen.
Ein hiesiger Verleger bietet sich mir
mit dem Hinweis darauf an, dass in Deutsch-
land demnächst ein Verbot für Neuerschei-
nungen auf dem Gebiete des Buchhandels be¬
vorstehe; soweit wird es hoffentlich nicht
kommen, aber auch nach den Andeutungen, die
Sie mir in Ihrem Briefe aus Travemüde ge-
macht haben, möchte ich mich schon heute
für eine Nevelle in Vormerkung bringen die
spätestens
ich bei Ihnen im Frühjahr erscheinen las.
sen möchte. Länge fast genau wie „Dektor
Graesler,-Titel-dies vorläufig unter uns.
„Casanovas Heimfahrt“. Unverbindlich frage
ich zugleich bei Ihnen an, ob diese Nevelle
le reste des
(wenn Sie überhaupt nach Lektüre darauf
reflektieren werden) im Jänner-Feber-und
Neuen
März-Heft der Rundschau gedruckt werden