langen können. Dem Budapester Verleger will ich
also direkt antworten. (Ich werde auf einen
kleinen Lepaus in.Casanovas Heimfahrt aufmerk¬
sam gemacht. Auf S. 146,Zeile 3 von unten muss
es heissten statt: auf das Pferd - auf die Pfer¬
de. Vielleicht sind Sie so gut und lassen das in
den nächsten Auflagen korrigieren.
Herzlichst grüssend
Ihr
22.1.1919.
Fisch
G.C.H.F.P.D.
Lieber Freund.
Wenn Herr Linden sich so lange mit
der Antwort Zeit lässt, haben wir wohl keiner-
lei Verpflichtung. Auch dürften wir von dem
nordischen Verlag in Kopenhagen günstigere Be-
lʼa fêté a lu lʼhonneur avec les mêmes.
dingungen erhalten. Da es sich um ganz Skandi-
navien handelt, sollten wir doch wohl 3000
(nordüsche) Kronen verlangen. Für „Reigen“ na-
au moins de moins à moins.
türlich noch mehr. Entgiltige Entscheidung möch¬
te ich wie gewöhnlich Ihrem Ermessen überlassen
Aber bedenken sie immerhin, dass im Laufe der
letzten Jahre mein Name i Skandiuavien ganz
ausserordentlich bekannt geworden ist und dass
wir schlimmstenfalls warten können.
Das Münchner Nationaltheater (Stein-
rück) dürfte „Crosse Szene“ und „Kakadu“ zu¬
sammen an einem Abend gegen 10%ige Tantiemen
aufführen. Bitte sehr, machen Sie den Vertrag
mit der Bedingung, dass jedes dieser Stücke