3.1920.
An den
Theatervertrieb S. Fischer.
Berlin.
Ich habe den derzeitigen Verleger des
„Reigen", Herrn B.Harz, ersucht Ihnen vorläufig ein
nutzend Exemplare unberschnet zur Verfügung zu stellen.
Die nächsten sollen sie zum Buchhändlerpreise erhal-
ten, den Ihnen ja dann auch die Bühnen zu bezahlen ha-
ben werden.
Von Versendung von Leseexemplaren, zum
mindesten im Inland, würde ich in diesem Falle ganz
prinzipiell absehen. Die Direktoren können ja der
Ausfall der Uraufführung in Berlin abwarten, e
sich kontraktlich binden. Ich wiederhole neuerdings
en ersuchen den „Reigen" bis auf Weiteres ohne mei
Ausdrückliche Genehmigung keiner Bühne zu überlassen.
An den
Theatervertrieb S. Fischer.
Berlin.
Ich habe den derzeitigen Verleger des
„Reigen", Herrn B.Harz, ersucht Ihnen vorläufig ein
nutzend Exemplare unberschnet zur Verfügung zu stellen.
Die nächsten sollen sie zum Buchhändlerpreise erhal-
ten, den Ihnen ja dann auch die Bühnen zu bezahlen ha-
ben werden.
Von Versendung von Leseexemplaren, zum
mindesten im Inland, würde ich in diesem Falle ganz
prinzipiell absehen. Die Direktoren können ja der
Ausfall der Uraufführung in Berlin abwarten, e
sich kontraktlich binden. Ich wiederhole neuerdings
en ersuchen den „Reigen" bis auf Weiteres ohne mei
Ausdrückliche Genehmigung keiner Bühne zu überlassen.