meines Briefes an Direktor Reuker damit Sie auch
arme
über diese Angelegenheit völlig informiert seien.
Ich habe auch Dr. Reuker gebeten fällige Tantiemen
vorläufig bei einer Schweizer Bank zu hinterle-
gen (ich weiss noch nicht, welche man mir empfeh-
len wird) und erlaube mir zugleich bei Ihnen an¬
zufragen, ob Sie das gleiche Verfahren auch hin -
sichtlich der auf Ihren Verlag entfallenden 7%
in Anwendung gebracht wissen wollen oder ob ich
die betreffenden Beträge direkt an Sie überweisen
lassen soll. W
Würde es Ihnen besondere Umstände ma-
chen mir die Verrechnungen für die deutschen
und für die fremdsprachigen Aufführungen meiner
Stücke zu grösserer Uebersichtlichkeit getrennt
(wenn natürlich auch zutleich) zu übermitteln?
So also diesmal z.B. die holländische Verrech-
nung.
Wenn Sie von Herrn Linden bisher nie
eine Garantie verlangt haben, so bitte es natür-
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3
auch
lich bei den „Schwestern" nicht zu tun. Ist
Ihnen vielleicht zufällig etwas überdie bevor-
stehende „Reigen-Aufführung bei Reinhardt
bekannt? Ende Dezember erhielt ich ein Te¬
legramm, dass sie vertragsgemäss Ende Januar
stattfinden werde. Ueber Inszenierung-
Betzung etc. erhielt ich trotz telegraphischer
Aufrage keine Auskunft. War vielleicht in den
Zeitungen etwas zu lesen?
Die Aufführung der „Schwestern“ hier an.
Burgtheater dürfte kaum vor März statt finden.
Bei Reinhardt, wenigstens unseren Kontrakt
zufolge, spätestens 31.März d.J.
Eben sind die zwei neuen Wände vom
Kerr angelangt, lassen Sie sich hiefür wie für
manche andere interessante Sendung der letzten
Zeit herzlichst danken. und seien Sie viel-
mals gegrüsst von
Ihrem
arme
über diese Angelegenheit völlig informiert seien.
Ich habe auch Dr. Reuker gebeten fällige Tantiemen
vorläufig bei einer Schweizer Bank zu hinterle-
gen (ich weiss noch nicht, welche man mir empfeh-
len wird) und erlaube mir zugleich bei Ihnen an¬
zufragen, ob Sie das gleiche Verfahren auch hin -
sichtlich der auf Ihren Verlag entfallenden 7%
in Anwendung gebracht wissen wollen oder ob ich
die betreffenden Beträge direkt an Sie überweisen
lassen soll. W
Würde es Ihnen besondere Umstände ma-
chen mir die Verrechnungen für die deutschen
und für die fremdsprachigen Aufführungen meiner
Stücke zu grösserer Uebersichtlichkeit getrennt
(wenn natürlich auch zutleich) zu übermitteln?
So also diesmal z.B. die holländische Verrech-
nung.
Wenn Sie von Herrn Linden bisher nie
eine Garantie verlangt haben, so bitte es natür-
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auch
lich bei den „Schwestern" nicht zu tun. Ist
Ihnen vielleicht zufällig etwas überdie bevor-
stehende „Reigen-Aufführung bei Reinhardt
bekannt? Ende Dezember erhielt ich ein Te¬
legramm, dass sie vertragsgemäss Ende Januar
stattfinden werde. Ueber Inszenierung-
Betzung etc. erhielt ich trotz telegraphischer
Aufrage keine Auskunft. War vielleicht in den
Zeitungen etwas zu lesen?
Die Aufführung der „Schwestern“ hier an.
Burgtheater dürfte kaum vor März statt finden.
Bei Reinhardt, wenigstens unseren Kontrakt
zufolge, spätestens 31.März d.J.
Eben sind die zwei neuen Wände vom
Kerr angelangt, lassen Sie sich hiefür wie für
manche andere interessante Sendung der letzten
Zeit herzlichst danken. und seien Sie viel-
mals gegrüsst von
Ihrem