G.C.P.
Ferner am 24. April Lissabon poste
restante.
Erfahren Sie nichts Weiteres, so
bitte nur von meiner Wiener Adresse Gebrauch
zu machen. Hier wird man immer informiert
sein, wo ich bin.
Herzlichst grüssend
Ihr ergebener
P.
Herrn Paul Eipper,
S.Fischer,Verlag,
Berlin.
Berlin
Fische
31.5.1926.
verehrter Herr Doktor.
Sie kennen ja meine Abneigung gegen
nt
räge und so denke ich auch vor-
Generale
e e
für Sen-
läufig nicht daran der Gesellschaft
derechte meine Vertretung pauscha Iiter,
übertragen. Mir ist es ganz recht, wenn Sie
auch weiterhin diese Aufführungen und Vorle-
sungen meiner Werke durch sundfunk kon-
trollieren. Sollte freilich gelegentlich von
der Gesellschaft für Senderechte ein direk-
tes Anerbieten über Rundunkübetragung eines
bestimmten Werkes an mich gelangen, so halte
ich mich frei bei konvenierenden Bedingungen
meine Zustimmung zu geben.
Was die „Traumnevelle“ anbelangt
so überlasse ich es Ihnen gern mit Herrn Tha¬
däus Meyerhold auf einer Innen geeignet schoi
nenden Basis abzuschliessen.
Die Angelegenheit.Der tapfere
Cassian“ werde ich ich an Curtis Brown
überweisen.
Herzlichst grüsend
Ihr
Herrn Dr. Mo
11,
Fischer,Verlag,
Berlin.
Ferner am 24. April Lissabon poste
restante.
Erfahren Sie nichts Weiteres, so
bitte nur von meiner Wiener Adresse Gebrauch
zu machen. Hier wird man immer informiert
sein, wo ich bin.
Herzlichst grüssend
Ihr ergebener
P.
Herrn Paul Eipper,
S.Fischer,Verlag,
Berlin.
Berlin
Fische
31.5.1926.
verehrter Herr Doktor.
Sie kennen ja meine Abneigung gegen
nt
räge und so denke ich auch vor-
Generale
e e
für Sen-
läufig nicht daran der Gesellschaft
derechte meine Vertretung pauscha Iiter,
übertragen. Mir ist es ganz recht, wenn Sie
auch weiterhin diese Aufführungen und Vorle-
sungen meiner Werke durch sundfunk kon-
trollieren. Sollte freilich gelegentlich von
der Gesellschaft für Senderechte ein direk-
tes Anerbieten über Rundunkübetragung eines
bestimmten Werkes an mich gelangen, so halte
ich mich frei bei konvenierenden Bedingungen
meine Zustimmung zu geben.
Was die „Traumnevelle“ anbelangt
so überlasse ich es Ihnen gern mit Herrn Tha¬
däus Meyerhold auf einer Innen geeignet schoi
nenden Basis abzuschliessen.
Die Angelegenheit.Der tapfere
Cassian“ werde ich ich an Curtis Brown
überweisen.
Herzlichst grüsend
Ihr
Herrn Dr. Mo
11,
Fischer,Verlag,
Berlin.