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l'Fischer
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2.4.1927.
Lieber Herr Dr.Maril.
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Mir liegt natürlich gar nichts an
einer Aufführung der „Liebelei“ in der Kloster-
strasse und ich bitte Sie die Angelegenheit
so zu führen, wie Sie sie für richtig halten
Keineswegs dürfte man eine Aufführung ohne Tan-
tiemengarantie gestatten.
Sie werden dieser Tage von einem
Herrn Hans Laufer aus Teplitz-Schönau zwei
Manuscripte unter dem Titel „Sprüche des Ichs
und „Worte der Wanderschaft“ zugesandt erhalten.
Ich selbst kenne zwar Herrn Laufer persönlich,
habe aber noch nie etwas von ihm gelesen. Sie
haben vielleicht die Güte die Manuscripte recht
bald ausserhalb der Tour lesen zu lassen.
Es würde mich sozusagen kulturhi-
storisch interessieren, ob das Deutsche Theater
Ihnen auf die Zusendung des „Gang zum Weiher
Ouil
überhaupt geantwortet hat.
Herzlichst grüssend
Ihr
Herrn Dr. Konrad Maril,
S.Fischer,Verlag.
Berlin.