J. Tischer
19.1.1931.
Lieber Herr Doktor Maril.
Mit bestem Dank sende ich Ihnen den
Brief des Herrn Araquistain zurück und bin ganz
einverstanden, dass Sie die spanische Aufführungs-
angelegenheit "Der grüne Kakadu", "Die letzten
Masken, Anatol“ weiter und zu einem hofrentlich
positiven Ende führen.
Hat sich die ogsachische Angelegenheit
„Bernhardi“ von der Sie mir vor etlichen Monaten
schrieben, sowie die rumänische Verlagssache (ich
weise nicht mehr, um welche Hovelle es sich handel-
te) entwickelt oder gar realisiert?
Eine Frau Studienrätin Hippel, Berlin
W50, Schaperstr.6, hat sich wegen einer Schulausga-
be deutscher Draman,in die sie u.a. den "Bernhardi"
aufnehmen möchte,- frei natürlich - an mich gewandt
und wird sich mit dem Verlag direkt in Verbindung
setzen. Von meiner Seite steht der Sache nichts
entgegen.
"Der Gang zum Weiher" wird am Burgthea-
ter am 12. Februar zur Uraufführung gelangenwas Sie
freundlichst zur Kenntnis nehmen wollen.
Herzlichet grissend
Ihr sehr ergebener
1 Beilage
Herrn Dr. Konrad Maril,
8. Fischer,Verlag, Berlin.
19.1.1931.
Lieber Herr Doktor Maril.
Mit bestem Dank sende ich Ihnen den
Brief des Herrn Araquistain zurück und bin ganz
einverstanden, dass Sie die spanische Aufführungs-
angelegenheit "Der grüne Kakadu", "Die letzten
Masken, Anatol“ weiter und zu einem hofrentlich
positiven Ende führen.
Hat sich die ogsachische Angelegenheit
„Bernhardi“ von der Sie mir vor etlichen Monaten
schrieben, sowie die rumänische Verlagssache (ich
weise nicht mehr, um welche Hovelle es sich handel-
te) entwickelt oder gar realisiert?
Eine Frau Studienrätin Hippel, Berlin
W50, Schaperstr.6, hat sich wegen einer Schulausga-
be deutscher Draman,in die sie u.a. den "Bernhardi"
aufnehmen möchte,- frei natürlich - an mich gewandt
und wird sich mit dem Verlag direkt in Verbindung
setzen. Von meiner Seite steht der Sache nichts
entgegen.
"Der Gang zum Weiher" wird am Burgthea-
ter am 12. Februar zur Uraufführung gelangenwas Sie
freundlichst zur Kenntnis nehmen wollen.
Herzlichet grissend
Ihr sehr ergebener
1 Beilage
Herrn Dr. Konrad Maril,
8. Fischer,Verlag, Berlin.