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S. Fischer, Verlag, Berlin W., Bülowstrasse 90
den 26. Januar 1912
gnustesredeU medostmdöd ente megen fürdea### ohnegetlæs etc
Ldow eik netrowinsed "Iftan" nessaorg muä" nov gnordüttwá.used
Jxertb fadoffönner
messäro medolfsred it.
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Wien
Lieber Herr Dekter.
G.C.F.P
G.C.F.P.
ich habe den Eindruck, ich hätte Ihnen die Schwierigkeiten der
Gesamtausgabe Ihrer erzählenden Schriften nicht darstellen sollen.
Es ist sonst nicht verständlich, warum Sie plötzlich die Lust an
dieser Sache verleren haben sollen. Ich erkläre mich bereit, auf
alle Ihre Wünsche, die Sie an die Ausgabe Ihrer Werke knüpfen, ein-
zugehen. Wellen Sie, dass wir die beiden Serien der erzählenden und
dramatischen Werke schen jetzt endgiltig beschliessen und das im
Gesamttitel zum Ausdruck bringen, so bin ich damit einverstanden,
wir könnten dann die zweite Serie der dramatischen Schriften ent-
weder zu Weihnachten oder im Frühjahr nächsten Jahres herausbringen,
so dass sich die dramatischen Schriften an die erzählenden anreihen,
dass aber beide Serien auch getrennt von einander zum Preise von je
10 Mark gekauft werden können. Auch wegen des Honorars richte ich
mich ganz nach Ihren Wünschen. Ich möchte von dem Plan der Gesamt-
ausgabe nicht gern zurücktreten, ich bin diese Ausgabe Ihrem Werk
und der Oeffentlichkeit schuldig, und ich meine, dass die Genstelle-
tien Ihrem Werk jetzt günstig ist.
Ueber Rudelf Lethars Theater werde ich mich erkundigen.
Seviel ich weiss, wird er hauptsächlich Lustspiele bringen.
S. Fischer, Verlag, Berlin W., Bülowstrasse 90
den 26. Januar 1912
gnustesredeU medostmdöd ente megen fürdea### ohnegetlæs etc
Ldow eik netrowinsed "Iftan" nessaorg muä" nov gnordüttwá.used
Jxertb fadoffönner
messäro medolfsred it.
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Wien
Lieber Herr Dekter.
G.C.F.P
G.C.F.P.
ich habe den Eindruck, ich hätte Ihnen die Schwierigkeiten der
Gesamtausgabe Ihrer erzählenden Schriften nicht darstellen sollen.
Es ist sonst nicht verständlich, warum Sie plötzlich die Lust an
dieser Sache verleren haben sollen. Ich erkläre mich bereit, auf
alle Ihre Wünsche, die Sie an die Ausgabe Ihrer Werke knüpfen, ein-
zugehen. Wellen Sie, dass wir die beiden Serien der erzählenden und
dramatischen Werke schen jetzt endgiltig beschliessen und das im
Gesamttitel zum Ausdruck bringen, so bin ich damit einverstanden,
wir könnten dann die zweite Serie der dramatischen Schriften ent-
weder zu Weihnachten oder im Frühjahr nächsten Jahres herausbringen,
so dass sich die dramatischen Schriften an die erzählenden anreihen,
dass aber beide Serien auch getrennt von einander zum Preise von je
10 Mark gekauft werden können. Auch wegen des Honorars richte ich
mich ganz nach Ihren Wünschen. Ich möchte von dem Plan der Gesamt-
ausgabe nicht gern zurücktreten, ich bin diese Ausgabe Ihrem Werk
und der Oeffentlichkeit schuldig, und ich meine, dass die Genstelle-
tien Ihrem Werk jetzt günstig ist.
Ueber Rudelf Lethars Theater werde ich mich erkundigen.
Seviel ich weiss, wird er hauptsächlich Lustspiele bringen.