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S. Ischer, Verlag, Berlin W., Bülowstrasse 90
3/4, 18
Einschreiben!
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Wien XVIII
Lieber Herr Doktor!
Ihr Brief vom 28. p. Mts. ist Ihren Wünschen entsprechend
erledigt worden.
Heute übersende ich Ihnen den Brief eines englischen Verle-
gers Gey A Hanzock und bitte Sie, mir zu sagen, ob die Ueber-
setzung des „Grünen Kahadu“ in diesem Verlage mit Ihrer Zustim-
mung geschieht.
Bei dieser Gelegenheit füge ich die Briefe von Björkman
aus New-York, die Sie bis auf den letzten Brief vom 19. März
schon in Händen hatten, zur Einsichtnahme bei. Ich meine, dass
wir zu dem ernsthaften Vorschlage Björkmans prinzipiell Stel¬
lung nehmen sollten, da es nach meiner Meinung doch porteil-
haft ist, die Uebersetzung Ihrer Stücke ins Englische mögliche
in eine Hand zu konzentrieren. Sie haben mit Grein noch Vertrag
nivet
auf ein Jahr, ich weiss also nicht, ob ich mit Björkman; zunächst
jai heures.
für den ersten Band, einen Abschluss machen könnte. Ich habe
Björkman auf den Brief vom 11. Februar noch nicht geantwortet,
weil ich es vorgezogen hätte, die Angelegenheit mit ihm persön-
S. Ischer, Verlag, Berlin W., Bülowstrasse 90
3/4, 18
Einschreiben!
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
Wien XVIII
Lieber Herr Doktor!
Ihr Brief vom 28. p. Mts. ist Ihren Wünschen entsprechend
erledigt worden.
Heute übersende ich Ihnen den Brief eines englischen Verle-
gers Gey A Hanzock und bitte Sie, mir zu sagen, ob die Ueber-
setzung des „Grünen Kahadu“ in diesem Verlage mit Ihrer Zustim-
mung geschieht.
Bei dieser Gelegenheit füge ich die Briefe von Björkman
aus New-York, die Sie bis auf den letzten Brief vom 19. März
schon in Händen hatten, zur Einsichtnahme bei. Ich meine, dass
wir zu dem ernsthaften Vorschlage Björkmans prinzipiell Stel¬
lung nehmen sollten, da es nach meiner Meinung doch porteil-
haft ist, die Uebersetzung Ihrer Stücke ins Englische mögliche
in eine Hand zu konzentrieren. Sie haben mit Grein noch Vertrag
nivet
auf ein Jahr, ich weiss also nicht, ob ich mit Björkman; zunächst
jai heures.
für den ersten Band, einen Abschluss machen könnte. Ich habe
Björkman auf den Brief vom 11. Februar noch nicht geantwortet,
weil ich es vorgezogen hätte, die Angelegenheit mit ihm persön-