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bei Publikum und Presse aufgeführt worden sei. Eine Garantie wurde
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in diesem Falle nicht verlangt, da Erstaufführung und Vertragsab -
schluss fast auf einem Tag zusammenfielen. Die Direktion der
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Kgl. Bühne war der Meinung gewesen, dass das Werk nicht mehr
geschützt sei. Die Schutzfrist läuft aber noch bis 1. Januar 1923.
Gleichzeitig verlangt unser holländtscher vertreterxx.
der „Schwestern“ „nach denen auf Grund ölder zeitungsnotiz
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lebhafte-Nachfrage-Herrscht. Wir haben die Exemplare nicht ver¬
weigert, jedoch gebeten, vom Abschlüggen
rediendos ängereiesbesüglighen einen kennen. Wir ersuchen höflichst
mente Ium die Zunächstgnung gesehenenfalls; für Hallend abschliessen zu
nes Laköansmus Dages etwas Bierbei meistens immerfristige Verträge
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THEATERABTEILUNG
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