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die Ungunst der Umstände nicht etwa eine Verminderung, sondern im Gegen
P.P.
teil eine Vermehrung unserer Arbeitsleitung zur Folge hat. Denn die
durch die politischen Störungen und wirtschaftlichen Schwankungen her-
vorgerufenen Schwierigkeiten in den Theaterbetrieben schaffen eine imme
mehr überhandnehmende allgemeine Rechtsunsicherheit, gegen die der The-
aterverleger nur durch gesteigerte Wachsamkeit und Schärfe, die selbst
wieder eine sehr bedeutende Verwehrung seiner Korrespondenzen nötig
rämpsten
macht, wirksa,m anknüpfen kann.
Unter diesen Umständen bleibt uns trotz der lebhaften
Bedenken, die uns bisher von einer derartigen Massnahme zurückgehalten
haben, nichts übrig, als die von den meisten Theaterverlegern schon
vor längerer Zeit eingeführte Erhöhung der Provisionsätze auch für
unseren Bühnenvertrieb anzunehmen, indem wir unter Hinweis auf die
dargelegten Verhältnisse an Ihre Einsicht und Billigkeit appelieren.
Andererseits verkennen wir keineswegs, dass immerhin die Möglichkeit
besteht, dass allmählich wieder ein Abbau der Preise und eine Konsoli-
dierung der Verhältnisse eintritt, die uns dann die Rückkehr zu den
bisherigen Provisionssätzen erleichtern würde. Wir schlagen Ihnen dahe
vor, uns mit rückwirkender Kraft ab 1. April d.J. einen Provisionszu-
schlag von jeweils 57 zunächst für ein Jahr, also bis 1. April 1021
G.C.H.P.
zu gewähren.
G.H.F.P.
Mit vorzüglicher Hochachtung
....
S. FISCHER. VERLAG
G.C.F.P.
G.C.H.F.P
THEATERABTEILUNG
P.S.
P.
G.C.H.F.P.S
cœur à l'œuvre
G.H.F.P.
G.C.F.P
'̃'
G.C.H.P.P
nur eid neljntiß nadud nirjouamhafs asienonau nade etc
Votre ami-même même.
nennel xxx wvöllig entworbenen Freilich abmordelt wurde. und und werde über gab, und den neuen wirckenden römmst abzuschl.
### in Frage neyende Werk anderweitig verfügen können
6. 238.
1
die Ungunst der Umstände nicht etwa eine Verminderung, sondern im Gegen
P.P.
teil eine Vermehrung unserer Arbeitsleitung zur Folge hat. Denn die
durch die politischen Störungen und wirtschaftlichen Schwankungen her-
vorgerufenen Schwierigkeiten in den Theaterbetrieben schaffen eine imme
mehr überhandnehmende allgemeine Rechtsunsicherheit, gegen die der The-
aterverleger nur durch gesteigerte Wachsamkeit und Schärfe, die selbst
wieder eine sehr bedeutende Verwehrung seiner Korrespondenzen nötig
rämpsten
macht, wirksa,m anknüpfen kann.
Unter diesen Umständen bleibt uns trotz der lebhaften
Bedenken, die uns bisher von einer derartigen Massnahme zurückgehalten
haben, nichts übrig, als die von den meisten Theaterverlegern schon
vor längerer Zeit eingeführte Erhöhung der Provisionsätze auch für
unseren Bühnenvertrieb anzunehmen, indem wir unter Hinweis auf die
dargelegten Verhältnisse an Ihre Einsicht und Billigkeit appelieren.
Andererseits verkennen wir keineswegs, dass immerhin die Möglichkeit
besteht, dass allmählich wieder ein Abbau der Preise und eine Konsoli-
dierung der Verhältnisse eintritt, die uns dann die Rückkehr zu den
bisherigen Provisionssätzen erleichtern würde. Wir schlagen Ihnen dahe
vor, uns mit rückwirkender Kraft ab 1. April d.J. einen Provisionszu-
schlag von jeweils 57 zunächst für ein Jahr, also bis 1. April 1021
G.C.H.P.
zu gewähren.
G.H.F.P.
Mit vorzüglicher Hochachtung
....
S. FISCHER. VERLAG
G.C.F.P.
G.C.H.F.P
THEATERABTEILUNG
P.S.
P.
G.C.H.F.P.S
cœur à l'œuvre
G.H.F.P.
G.C.F.P
'̃'
G.C.H.P.P
nur eid neljntiß nadud nirjouamhafs asienonau nade etc
Votre ami-même même.
nennel xxx wvöllig entworbenen Freilich abmordelt wurde. und und werde über gab, und den neuen wirckenden römmst abzuschl.
### in Frage neyende Werk anderweitig verfügen können
6. 238.