ISCHER/VERLACG.
Dr.A. Schnitzler 19/11. 28
1744
wir nicht gewachsen sind, da wir in Abrechnungsarbeiten, die monatlich
gemacht werden, ersticken.
Die Verrechnung der fremden Mährungen ist aber auch noch deshalb
der Einnahmen
schwierig, weil wir einen höheren Prozentsatz an den Staat abgeben
mussten und einen weiteren Teil noch abzugeben haben werden; abgesehen
von den 3. Abgabe, die ab 1. Oktober in Kraft trat. Wir werden zu-
nächst eine Aufstellung der Einnahmen machen und dann noch einmal darauf
zurückkommen.
Was nun die Aufwertung der verrachneten
(nebenbei bemerkt) in Deutschland eine Verpflichtung nicht besteht,
zug sind- so haben wir bis 1. September
en nicht im Ver-
G.C.H.F.S.
-falls Zahlung
de ses autres.
die zahlungen des Sortiments erst nach Wochen bedeutend entwertet bekomme
und auch nach diesem Zeitpunkt hat es noch immer 8 - 10 Tage gedauert
bis wir das Geld in Händen hatten. Wir hatten immer versucht, Sie durch
schätzungsweise Anzahlungen vor Valutaverlusten zu schützen und so
de la riviere de l'année de même
A.W.A.
weit das in den Abrechnungen ab 1. Juli nicht der Fall war, haben wir
Herrn Jacob vorgeschlagen, die Erlösanteile und unsere a Kontozahlungen
in Grundzahlen gegenüber zu stellen und zu verrechnen.
Mit besten Grüssen
Ihr
CISCHER.VERLAG A - 0
fische