FISCHER / VerLA
2. Blatt
Dr.A. Schnitzler 31/1. 24
vorrätig sind.
.dan xxx wie xxx nur xxx
Ich habe Ihnen gestern geschrieben, dass ich zur Vorauszahlung von
nageb erfahren
G.H.F.P.
es! xxx laub xxx
G.C.F.P.
Auflegenteilen habeit bin; damit würde sich Ihre Frage wegen entsprech-
Mein
Irenste abzeichnete neh
G.C.
enden a Kontozahlungen von selbst erledigen.
Gedankb handl oudw dol
amour, mais il y a même
G.C.F.P.
G.H.F.P.
Mit der Spanne von 40 % zwischen broschiertem und gebundenem Exem-
G.C.H.F.G.G,F.F:H,F:D'G,H,D,
G.C.H.P.
G.C.H.F.P.
G.C.H.F.P.
G.H.F.F:D.H,D'H,F.H:D,
G.F.P.
.
G.H.F.P.
G.H.F.P.
plar bin ich einverstanden, das bezieht sich aber nur auf den Papp- und
Halbleinenband, durch die der Preis des broschierten Exemplars fixiert
(u) A
de ses ames
ist. Die Halblederbände sind immer in der Herstellung viel teurer; bei
Votre très obéissant serviteur. [incompréhensible]
solchen Bänden können wir eine Spanne nicht festsetzen. Ich habe kein
grosses Interesse an Halblederbänden, und wenn Ihnen das nicht sympathisch
ist, so brauchen wir, nach Verkauf der vorrätigen Halblederbähde, neue
nicht anzufertigen. Auch die Spanne von 40 % bei den wohlfeilen Aus-
gaben ist nicht möglich, die Hände kosten jetzt 80 Pfg. broschiert und
G.F.P.
G.C.F.P.
M 1,50 gebunden. Rechnen Sie selbst nach, ob der Einbandpreis von
70 Pfg. nach Abzug eines Rabats von 40 % mit 42 Pfg. zu hoch ist.
Biese Dinge lassen sich nicht schematisieren, so wird nach meiner
Meinung auch die Einbandspanne von 40 % für Pappe und Halbleinen, wenn
die Preise, wie es den Anschein hat, zurückgehen, in der Regel unter-
halb der Spanne von 40 % bleiben können.
An die Einbandpreise für den Autor keine
lösabrechnung haben
xyz kw. xyz
Bei der
Rolle gespielt, da er ja automatisch an den Einnahmen aus den Einbänden
ig
beteilt war und darum sind viele Autoren immer noch für die Erlösabrech-
nung günstiger gestimmt. Die Verlagsanstalt und der Cottasche Verlag
in Stuttgart haben die Erlösabrechnung für ihre Autoren beibehalten.
Ich möchte hoffen, dass nun für die Veränderten Vertragsbestimmungen
die Grundlage geschaffen ist und wenn Sie wollen, kann ich Ihnen einen
solchen Vertragsentwurf zuschicken. Eine andere Frage ist die, ob man
mit noch 2-3 Monate warten sollte, bis die Stabilisierung unseren
2. Blatt
Dr.A. Schnitzler 31/1. 24
vorrätig sind.
.dan xxx wie xxx nur xxx
Ich habe Ihnen gestern geschrieben, dass ich zur Vorauszahlung von
nageb erfahren
G.H.F.P.
es! xxx laub xxx
G.C.F.P.
Auflegenteilen habeit bin; damit würde sich Ihre Frage wegen entsprech-
Mein
Irenste abzeichnete neh
G.C.
enden a Kontozahlungen von selbst erledigen.
Gedankb handl oudw dol
amour, mais il y a même
G.C.F.P.
G.H.F.P.
Mit der Spanne von 40 % zwischen broschiertem und gebundenem Exem-
G.C.H.F.G.G,F.F:H,F:D'G,H,D,
G.C.H.P.
G.C.H.F.P.
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G.F.P.
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G.H.F.P.
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plar bin ich einverstanden, das bezieht sich aber nur auf den Papp- und
Halbleinenband, durch die der Preis des broschierten Exemplars fixiert
(u) A
de ses ames
ist. Die Halblederbände sind immer in der Herstellung viel teurer; bei
Votre très obéissant serviteur. [incompréhensible]
solchen Bänden können wir eine Spanne nicht festsetzen. Ich habe kein
grosses Interesse an Halblederbänden, und wenn Ihnen das nicht sympathisch
ist, so brauchen wir, nach Verkauf der vorrätigen Halblederbähde, neue
nicht anzufertigen. Auch die Spanne von 40 % bei den wohlfeilen Aus-
gaben ist nicht möglich, die Hände kosten jetzt 80 Pfg. broschiert und
G.F.P.
G.C.F.P.
M 1,50 gebunden. Rechnen Sie selbst nach, ob der Einbandpreis von
70 Pfg. nach Abzug eines Rabats von 40 % mit 42 Pfg. zu hoch ist.
Biese Dinge lassen sich nicht schematisieren, so wird nach meiner
Meinung auch die Einbandspanne von 40 % für Pappe und Halbleinen, wenn
die Preise, wie es den Anschein hat, zurückgehen, in der Regel unter-
halb der Spanne von 40 % bleiben können.
An die Einbandpreise für den Autor keine
lösabrechnung haben
xyz kw. xyz
Bei der
Rolle gespielt, da er ja automatisch an den Einnahmen aus den Einbänden
ig
beteilt war und darum sind viele Autoren immer noch für die Erlösabrech-
nung günstiger gestimmt. Die Verlagsanstalt und der Cottasche Verlag
in Stuttgart haben die Erlösabrechnung für ihre Autoren beibehalten.
Ich möchte hoffen, dass nun für die Veränderten Vertragsbestimmungen
die Grundlage geschaffen ist und wenn Sie wollen, kann ich Ihnen einen
solchen Vertragsentwurf zuschicken. Eine andere Frage ist die, ob man
mit noch 2-3 Monate warten sollte, bis die Stabilisierung unseren