B121: Fischer, Salomo_SF an Arthur Schnitzler 1915-1930 Originale, Seite 847

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Fisch,
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Herrn
Dr. Arthur Schnitzler
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Sehr verehrter Herr Doktor,
ich muss Ihnen sehr danken, dass Sie
meine Bemerkungen zum " Weiher " so eingehend gewürdigt haben. Bei
nochmaliger Lektüre scheinen mir übrigens meine Feststellungen be-
deutend abgeschwächt und ich glaube übrigens, dass Sie das bei der
einen Stelle mit Leiphtigkeit auch für die grosse Masse erreichen
könnten, wenn Sie den einen Vers "Die Nabelschnur der Mutter hat'
rie ihn xyz
erwürgt "streichen wollten oder wenn es wie mir scheint - der
innere Rhythmus erfordern sollte, durch einen anderen ersetzen.
Denn dieses Bild ist so stark, dass es im Gereicht der ganzen Stelle
dem Hörer am schärfsten im Gedächtnis haften und einzig von der Er-
zählung übrig bleibt. Die Transposition dieses Ereignisses auf eine
log zwischen Sylvester
im D
seelische Ebene geschieht ja ohnehi
mittelbar, als
und Leonilda, aber sie wirkt hie
wenn sie gleich beim ersten Bericht
mir natürlich so, wie
dass ich den Wünschen der
des besprochen ist.
ich einfach sage, die
Direktoren am besten
Ragsabteilung zu be
plare des Stu¬