Pour le
V. P.
frans
S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W57
Theaterabteilung
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 166 92
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm - Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
Ma/Ro
Bülowstraße so
den 30. Mai 1927.
re de rebo nedad egua
blok entad medald ieded
Herrn
Dr. Arthur Schnitzler
G.A.G.F.P.
W i e r
====--
G.C.H.F.P.
G.F.P.
Sehr verehrter Herr Doktor!
Ein Exemplar Ihrer Gesammelten Werke an Herrn Dr. Karl
Schönherr ist am 27. April von hier aus gesandt worden.
(M
( wenn
M
Direkt wird Ihnen an Ihre Wiener Adresse das verlangte
Heft des "Gral" zugehen.
(v.t.)
In der Angelegenheit "Gang zum Weiher" habe ich einen
A.W.A.T.
F.
ziemlich nichtssagenden Brief vom Deutschen Thoater erhalten, den ich
Ihnen morgen zugehen lassen werde.
Ihrtr betrifft, so haben wir die Rest-
hierin.
Was „Casanovas Heimfa
bestände an einen Buchhändler verkauft. Dor Betrag des Ihnen noch zu-
kommenden Honorars wird Ihnen nach Eingang der Beträge zugehen. An
eine Neuauflage kann man wohl erst im nächsten Jahre donken, da wir
zunächst bemüht sein müssen, die Vorräte der illustrierten Ausgabe
G.C.R.M
abzusetzen, die ja wegen ihres höheren Preises sonst durch eine billi-
ge Ausgabe Schaden leiden würde. Wir glauben aber, damit im nächsten
Jahre zu Ende zu sein, sodass dann die Frage des Neudruckes in der
früheren Form wieder akut wird.
Was Frau xxx betrifft, so hatten wir vor einiger
Zeit gehört, dass Frau Konstantin in Ungarn Ihre Einakter gespielt
haben soll, aber diese Gerüchte haben sich dann nicht bestätigen
lassen. Vielleicht können Sie uns sagen, ob Sie diese Nachricht im
V. P.
frans
S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin W57
Theaterabteilung
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 166 92
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm - Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
Ma/Ro
Bülowstraße so
den 30. Mai 1927.
re de rebo nedad egua
blok entad medald ieded
Herrn
Dr. Arthur Schnitzler
G.A.G.F.P.
W i e r
====--
G.C.H.F.P.
G.F.P.
Sehr verehrter Herr Doktor!
Ein Exemplar Ihrer Gesammelten Werke an Herrn Dr. Karl
Schönherr ist am 27. April von hier aus gesandt worden.
(M
( wenn
M
Direkt wird Ihnen an Ihre Wiener Adresse das verlangte
Heft des "Gral" zugehen.
(v.t.)
In der Angelegenheit "Gang zum Weiher" habe ich einen
A.W.A.T.
F.
ziemlich nichtssagenden Brief vom Deutschen Thoater erhalten, den ich
Ihnen morgen zugehen lassen werde.
Ihrtr betrifft, so haben wir die Rest-
hierin.
Was „Casanovas Heimfa
bestände an einen Buchhändler verkauft. Dor Betrag des Ihnen noch zu-
kommenden Honorars wird Ihnen nach Eingang der Beträge zugehen. An
eine Neuauflage kann man wohl erst im nächsten Jahre donken, da wir
zunächst bemüht sein müssen, die Vorräte der illustrierten Ausgabe
G.C.R.M
abzusetzen, die ja wegen ihres höheren Preises sonst durch eine billi-
ge Ausgabe Schaden leiden würde. Wir glauben aber, damit im nächsten
Jahre zu Ende zu sein, sodass dann die Frage des Neudruckes in der
früheren Form wieder akut wird.
Was Frau xxx betrifft, so hatten wir vor einiger
Zeit gehört, dass Frau Konstantin in Ungarn Ihre Einakter gespielt
haben soll, aber diese Gerüchte haben sich dann nicht bestätigen
lassen. Vielleicht können Sie uns sagen, ob Sie diese Nachricht im