982 Marich,
to be
S. FISCHER VERLAG A.-G. / BERene W 57
le
Theaterabteilung
Telegramm=Adresse: Fischerverlag 6162 Berlinlützow
Postscheckkonto: Berlin Nr. 16892
Fernsprecher: Lützow Nr. 6162=6164
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin
Bülowstraße 90
Berlin, dän 29.9.30.
Ma/Hb.
Herrn
Dr. Arthur Schnitzler,
Wien XVIII
sternwartestr.71
sehr verehrter Herr Doktor,
der Ordnung halber geben wir Ihnen davon
Mitteilung, dass wir auf unsere Anfrage wegen der Verfilmung von
„Märchen“ aus Hellywood (Ihr Schreiben vom 1.3.ds.J.) die Nachricht
erhalten, dass sich die Verhandlungen zerschlagen haben.
Gleichzeitig geben wir Ihnen folgende
„Gleichzeitig würde es uns interessieren zu erfahren,
Anfrage bekannt:
ob Sie über die Bühnenrechte von SCHNITZIER’s „Anatol“ ver¬
fügen, den einer unserer Direktoren, Herr Araquistain, vor ein
paar Jahren für Calpe’s verlag,Madrid, übersetzt hat. Im Falle
dem so wäre, bitten wir um die Bedingungen, und ersuchen Sie
zu bedenken, dass das Werk für ein Camara-Theater in Buenos¬
Aires in Aussicht kommt und somit die Rechte nur minimum sein
würden". (Aus Brief von:Editorial Es p an a,Madrid,
Concepeion Grenal 6).
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER, VERLAG
AKTiEGESELLSCHAFT
THEATERABTEILUNG
10000. s. 20. V.
to be
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Telegramm=Adresse: Fischerverlag 6162 Berlinlützow
Postscheckkonto: Berlin Nr. 16892
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Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin
Bülowstraße 90
Berlin, dän 29.9.30.
Ma/Hb.
Herrn
Dr. Arthur Schnitzler,
Wien XVIII
sternwartestr.71
sehr verehrter Herr Doktor,
der Ordnung halber geben wir Ihnen davon
Mitteilung, dass wir auf unsere Anfrage wegen der Verfilmung von
„Märchen“ aus Hellywood (Ihr Schreiben vom 1.3.ds.J.) die Nachricht
erhalten, dass sich die Verhandlungen zerschlagen haben.
Gleichzeitig geben wir Ihnen folgende
„Gleichzeitig würde es uns interessieren zu erfahren,
Anfrage bekannt:
ob Sie über die Bühnenrechte von SCHNITZIER’s „Anatol“ ver¬
fügen, den einer unserer Direktoren, Herr Araquistain, vor ein
paar Jahren für Calpe’s verlag,Madrid, übersetzt hat. Im Falle
dem so wäre, bitten wir um die Bedingungen, und ersuchen Sie
zu bedenken, dass das Werk für ein Camara-Theater in Buenos¬
Aires in Aussicht kommt und somit die Rechte nur minimum sein
würden". (Aus Brief von:Editorial Es p an a,Madrid,
Concepeion Grenal 6).
Mit vorzüglicher Hochachtung
S. FISCHER, VERLAG
AKTiEGESELLSCHAFT
THEATERABTEILUNG
10000. s. 20. V.