Brandes Arkiv: Brandes Arkiv– Wassermann an Brandes, Seite 8

mit der tegens Bojesens haben sie nicht verecht.
es varen hier dansche Enflüsse im Spiel. In
seiner Zeit war vielassahne unter der
deutschen Jugens eine fast populäre gestalt
nur es mag dabei von meiner Seite sogar
eine um von sativischer Absicht gewaltet.
Laben
teversins und des Halströms Schriften
kenne ich fast gar nicht. Doch interessiert
mich besonders letzterer sehr; ich spüre sa-
Zusage in der Luft, wer er ist uns dass
a Demand ist.
Jenny für heute. Neulich hoffte
ich uns mit uns ihre andern hiesigen.
trouve, dass Ihr weg von Pest aus
über wien gehen würde; leider haben Sie
nur enttäuscht.
G.H.F.P.
Mit vielen herzlichen fousien
in dem Ausdruck der Verehrung be¬
G.F.P.
of the
Jakobw assermann
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
G.C.P
Wassermann
Wien – Prinzing F.T. /4
J. W.
6. IV. 07
Verehrtes Herr, Sie können
und ohne weiters die grös genugtenung mit
Freude glauben, die ich darüber empfinde, dan
Sie sich so eingehend mit mir meiner
tot uns meiner Erbeit befassen. Ich hätte
schon früher Ihren austührlicher und
interessanten Brief beantroßet, wenn
ich nicht bis in die letzten Tage
auf äusserste beschäftigt gewesen wäre
ich habe nämlich ein grosses werk¬
beendet, ein Buch, das mich seit
G.C.F.P
nun beinahe fünf sarten in Stein
hält und seit 15 Monaten in
ununterbrochene schreibe arbeit.
und so darf ich es, von meinem
hebens: und Interessenskreis aus, ein
grones werk wohl nennen. Der Titel
1st: Caspar Häuser oder: die Trägheit
des Herzens. Ich es ein nicht, ob Ihnen
von dem Leben an den Schicksalein
des unverbaren und seltsamen Jüng.
lings Caspar Häuser, der um die 30 er
satire des vorigen sehrhundert: eine
curropäude berichmtheit war, jähres
bekannt ist. Sein kurzer Lebenslauf
spann sich vollständig in meiner