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Abbrecht:
Wunderschön.
Katharina: Freust du dich nicht drauf?
Albrecht:
Ich meine, du glaubst es noch immer
nicht, Katharina.
Katharina;
Was denn?
Albrecht: Dass du morgen allein beim
Frühe tück
8bre
sitzen wirst, alle Tage allein. Jedenfalls nicht
mit mir.
Katharina:
Das wird wohl so sein, Albrecht.
Albrecht:
Was wirst du tun, wenn du wieder nach-
hause kommst?
O/ if km wegt... of. on
re et de. Sits-ci
Katharina: Weiss nicht.
du mois de cette
Albrecht:
Es wartet wohl schon einer.
Katharina:
Viele vielleicht-oder keiner- wie soll
man das wissen?
Albrecht: Ich will den Feldgeistlichen kommen las-
sen, Kind, der soll uns zusammengeben und
so kommst du als Ofrizierswitwe heim aus dem Feld.
Katharina:
Was soll mir der Trauschein?
Abbrecht:
Wunderschön.
Katharina: Freust du dich nicht drauf?
Albrecht:
Ich meine, du glaubst es noch immer
nicht, Katharina.
Katharina;
Was denn?
Albrecht: Dass du morgen allein beim
Frühe tück
8bre
sitzen wirst, alle Tage allein. Jedenfalls nicht
mit mir.
Katharina:
Das wird wohl so sein, Albrecht.
Albrecht:
Was wirst du tun, wenn du wieder nach-
hause kommst?
O/ if km wegt... of. on
re et de. Sits-ci
Katharina: Weiss nicht.
du mois de cette
Albrecht:
Es wartet wohl schon einer.
Katharina:
Viele vielleicht-oder keiner- wie soll
man das wissen?
Albrecht: Ich will den Feldgeistlichen kommen las-
sen, Kind, der soll uns zusammengeben und
so kommst du als Ofrizierswitwe heim aus dem Feld.
Katharina:
Was soll mir der Trauschein?