Malgrüßchen
303
Wachtmeister: Warum soll sie denn toll sein?
Etster: Nun hören Sie,Herr Wachtmeister,so all-
täglich ist es eben nicht, dass eine im Wägelchen
hinterm Regiment herfährt, dem Liebsten nach in
Kriegsgefahr und Tod. Ihre Braut,Herr Wachtmeister,
zum Exempel - -
Wachtmeister: Schert Euch zum Teufel!
Erster: Auch meine ist daheim geblieben.
akundeneintreisamxxHautxxx
Alle sind sie daheim geblieben.
Zweiter: Heut Nacht aber haben wir's ihnen heimge
zahlt, was immer sie zuhause treiben mögen.
(Zwei Offiziere kommen. Die Andern salutieren)
1.Ofrizier: Der Herr Oberst schon wach?
Les
Davonstell
Wachtmeister: Schon fort, Herr Major. Um zwei Uhr
morgens schon, dem Walde zu. Wenn die Herran indess
Major: Wir werden im Hause warten.
(Die beiden Ofriziere ins Haus.)
me
Erster: Hat auch eine schöne Frau daheim gelassen,
der Herr Oberst.
Zweiter: War aber nicht die Seine allein.
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Wachtmeister: Warum soll sie denn toll sein?
Etster: Nun hören Sie,Herr Wachtmeister,so all-
täglich ist es eben nicht, dass eine im Wägelchen
hinterm Regiment herfährt, dem Liebsten nach in
Kriegsgefahr und Tod. Ihre Braut,Herr Wachtmeister,
zum Exempel - -
Wachtmeister: Schert Euch zum Teufel!
Erster: Auch meine ist daheim geblieben.
akundeneintreisamxxHautxxx
Alle sind sie daheim geblieben.
Zweiter: Heut Nacht aber haben wir's ihnen heimge
zahlt, was immer sie zuhause treiben mögen.
(Zwei Offiziere kommen. Die Andern salutieren)
1.Ofrizier: Der Herr Oberst schon wach?
Les
Davonstell
Wachtmeister: Schon fort, Herr Major. Um zwei Uhr
morgens schon, dem Walde zu. Wenn die Herran indess
Major: Wir werden im Hause warten.
(Die beiden Ofriziere ins Haus.)
me
Erster: Hat auch eine schöne Frau daheim gelassen,
der Herr Oberst.
Zweiter: War aber nicht die Seine allein.