A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 59

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312
schrieben? Weisst du es denn wirklich nicht? Meintel
Ich hab meinen Vater umgebracht.
Max: Du? Deinen Vater? Ich glaub es dir nicht.
Warum saget du mir das? Er lag ja im Sterben. Er
Wollert
Wenn H.
war krank und alt. Komm zu dir,Marie,
geleistet
Marie: In jener Nacht - ich wollte zu dir. (nicht
f. n
von seinen Flüchen wollte ich empfangen sein. Eine
Schn Dr.
& in a
Nacht nur du - das Glück – das Leben - Und doch kam
Gah.
ich zu spät. Niemand hätt es je gewusst, dass ich
werf, ich
Reuss in
ihn getötet. Da gab ich mich selber an.
nur
Max: Und bist nun doch selbst da?
Marie: Eine Nacht nur war ich im Gefängnis.
Max: Man liess dich wieder frei, weil keiner an deine
Schuld glaubte?
Marie: Ich entfloh. Uebermächtig wurde die Sehnsucht
nach dir,ich wollte, ich musste dich einmal noch
défunt
the time to be
I am
sehen. Diese letzte Stunde, eh du in den Tod reitest
Nachd
mit
as very
(lass mich bei dir! Dann mögen sie mich haben,- dann
vC.
mögen sie mich richten - dann ist mein Los erfüllt.
Mein
up
Max! Nur durch Leben erfüllt sich ein Los, nicht