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durch den Tod.Ich danke dir, dass du gekommen bist.
über nun geh! Hier darfst du nicht bleiben. In
jeder Sekunde können sie dich von meiner/ Seite reis
sen. Flieh, flieh weiter! Ichglaube nicht, dass sie
dich verfolgen
Ce toutt huis et
Marie: (Ich geh nicht fort. Ich könnte gar nicht mehr
Meine Füsse tragen mich nicht mehr. Nur, dass ich
jetzt deinen Atem trinke macht, dass ich noch lebe.
Verlässt du mich in diesem Augenblick,so hört mein
Herz zu schlagen auf. Lass mich ruhn, - eine Stunde
mihage ses
join très peu de
nur... ein paar Minuten, ehe sie kommen,che sie mich
finden - komm! In deinem Arm, Max,
oh
(Max mit Marie ab gegen den Wald zu)
oupe.
(Schon vorher Unruhe, ferne Signale.Ueberdte Wiese
M u Keum
Mr. L. -ilt
Poldaten. Eine Ordonnanz kommt, die von einem Solda-
breckin!
ten rasch herbeigeführt wird. Gleich darauf kommt
1.° St. Guillé
der Oberst aus dem Wirtshaus, als wenn er die Or¬
dann anzuschon erwartet hätte, von Offizieren beglei-
intres¬
Wuest. pntle, dest a une tragte -
tet.
21 wll 1
ntud
Die Ordonnanz, (Adjutant stellt sich vor): Vom
dre
General X. (überreicht ihm den versiegelten Befehl.