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berst: Sie also! (zu Max) Sie werden diese Frau-
ensperson im Gefängnis abliefern und sind nach
Maié
Ablauf dieses Geschäfts aus der Armee
amtat seine
entlassen. Dies ist mein letzter Befehl. Ehr
(Weitere Signale.
& at the
Hrn
da¬
Aus dem Wirtshaus die zwei Offiziere.)
Oberst: (zu dem einen Offizier) In der nächsten Minu-
te reite ich ab. Sie mit mir. (Zu dem Andern) Sie
bleiben noch so lange bis die letzte Kompagnie ab-
Weil ist die
geritten ist, dann lassen Sie den Major frei. Er kann
wach
uns nicht mehr schaden.
Ausjey-
Offizier: Herr Oberst, der Major hat bis zu dieser
ahein
nach jemorden: Sekunde behauptet -
Oberst: Ohne Zweifel - die Wahrheit! Wir aber, meine
Herren,haben einen Schwur getan. (Ab mit dem ersten
Offizier, der andere wieder ins Haus.)
Marie: (zu Max) (Da bin ich.) Du brauchst mir nicht
einmal die Hände zu fesseln.
E. W. Achthofe
Max: Flieh! Ich komme noch zurecht. Er soll ver-
berst: Sie also! (zu Max) Sie werden diese Frau-
ensperson im Gefängnis abliefern und sind nach
Maié
Ablauf dieses Geschäfts aus der Armee
amtat seine
entlassen. Dies ist mein letzter Befehl. Ehr
(Weitere Signale.
& at the
Hrn
da¬
Aus dem Wirtshaus die zwei Offiziere.)
Oberst: (zu dem einen Offizier) In der nächsten Minu-
te reite ich ab. Sie mit mir. (Zu dem Andern) Sie
bleiben noch so lange bis die letzte Kompagnie ab-
Weil ist die
geritten ist, dann lassen Sie den Major frei. Er kann
wach
uns nicht mehr schaden.
Ausjey-
Offizier: Herr Oberst, der Major hat bis zu dieser
ahein
nach jemorden: Sekunde behauptet -
Oberst: Ohne Zweifel - die Wahrheit! Wir aber, meine
Herren,haben einen Schwur getan. (Ab mit dem ersten
Offizier, der andere wieder ins Haus.)
Marie: (zu Max) (Da bin ich.) Du brauchst mir nicht
einmal die Hände zu fesseln.
E. W. Achthofe
Max: Flieh! Ich komme noch zurecht. Er soll ver-