nicht
Tisch wirft, wenn es ihm behagt.So wie jetzt d
que
Gehorchen - meinethalben, das ist unser Beruf,das
ist unser Schwur, aber uns zu Marionetten machen Der
Oberst kann seinen Leutnant davonjagen, damit aber
endet seine Macht. Du bist in diesem Augenblick
ein freier Mensch. Fühl es doch. Sagen Sie es ihm
doch, Marie. Du kannst mit deinem Dasein anfangen,
was du willst. Wir Andern haben nichts anderes
mehr zu tun als zu sterben. Du darfst leben, Max.
Marie: Du darfst leben.
de Sainte
Max: Aber ich kann es nicht.
Eine Ordonnanz kommt.
Θκίσκκκακκι
Albrecht: Was willst du?
Ordonnanz: Befehl vom Herrn Obersten.
Max: An mich?
Ordonnanz: An den Herrn Kadetten Holzwart.
Albrecht: Was für Befehl?
Ordonnanz: Der Herr Oberst befiehlt den Herrn Leut-
Auszulässen
nant sofort zu sich.
Albrecht:/ Du wartest, bis ich wiederkomme um unserer
J.
nicht Ihnen. Gen.
Tisch wirft, wenn es ihm behagt.So wie jetzt d
que
Gehorchen - meinethalben, das ist unser Beruf,das
ist unser Schwur, aber uns zu Marionetten machen Der
Oberst kann seinen Leutnant davonjagen, damit aber
endet seine Macht. Du bist in diesem Augenblick
ein freier Mensch. Fühl es doch. Sagen Sie es ihm
doch, Marie. Du kannst mit deinem Dasein anfangen,
was du willst. Wir Andern haben nichts anderes
mehr zu tun als zu sterben. Du darfst leben, Max.
Marie: Du darfst leben.
de Sainte
Max: Aber ich kann es nicht.
Eine Ordonnanz kommt.
Θκίσκκκακκι
Albrecht: Was willst du?
Ordonnanz: Befehl vom Herrn Obersten.
Max: An mich?
Ordonnanz: An den Herrn Kadetten Holzwart.
Albrecht: Was für Befehl?
Ordonnanz: Der Herr Oberst befiehlt den Herrn Leut-
Auszulässen
nant sofort zu sich.
Albrecht:/ Du wartest, bis ich wiederkomme um unserer
J.
nicht Ihnen. Gen.