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  2. A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin)
  3. Seite 77

A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 77

Freundschaft willen. (er geht)
Volles et de
Max.Marie.
Marie: ( Ich hab ja alles gewusst - ich hatte ja kei-
Krässe
nerlei Recht. Ich hätte längst kommen müssen. Lass
let
michs nicht zu schwer büssen. Nun bin ich ja da.
Max: Iber ich nicht mehr.
Marie: Das sind ja nur Worte. Ich halte deine Hand,
dein Puls schlägt, dein Auge leuchtet - du lebst.
Max: Auch das ist nur ein Wort. Der kleine Auf-
unsteil
schub bedeutet nichts, nur dass ich entschlossen bin
Um Rat
macht, dass ich zu leben scheine.
(by my best
F.Truby
Max
Marie: Du lebst! Kein Schein, Max. Es wäre besser, du
gingst.
Marie: Ich liebe dich!
Mie kei trücklaut wer
Max: Das hat keinen Klang mehr für michso wenig wie
das, was wir von draussen hören. Wie bin ich schon
weit. (Draussen Schritte von Soldaten ) (Wie bin ich
allein. Nichts mehr und niemand ist mehr da.
him
Marie: Ich bin da und du weisst es.
Max: Du sollst nachhause gehn. Man soll dich hier
nicht finden. Geh!

Zitiervorschlag

A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 77, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428127_0077.html
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