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  2. A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin)
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A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 79

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Hinsum sehr den Zyn Wie
Albrecht: Die erste Kompagnie hat leider ihren
führer verloren, sagte er, Sie, Hefr Leutnant, über-
nehmen die Kompagnie.
Kmit or the 1st
Max: Lag dir so viel daran meinen Glückwunsch zu
empfangen?
Albrecht: Es ist Kriegszeit, Max. Soldaten werden
überall angenommen, auch Leuten, die Schlimmeres
begangen haben als du wehrt man nicht den Eintritt
in die Armee.
Max: Meine Laune steht nicht nach Possen. Denket
du, dass ich bei einem fremden Regiment unter fal-
schem Namen - Wir waren einmal Freunde, Albrecht.
Albrecht: Nicht unter falschen Namen - bei keinem
fremden Regiment. Ich nehme dich in meine Kompagnie,
Dich, der Leutnant Albrecht von Holzwart.
Max:Willst du dem Obersten Gelegenheit geben mir
ins Gesicht vor den gewesenen Kameraden - -
Albrecht: Lehr mich ihn kennen. Wenn ihn etwas an
meinem Einfall verdriessen könnte, wäre es höchstens,
dass er ihn nicht vorhersah.
Max: Du könntest dich in ihm täuschen. Der Einfall

Zitiervorschlag

A25: Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (Vatermörderin), Seite 79, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428127_0079.html
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