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  2. A26: Der Sekundant
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A26: Der Sekundant, Seite 20

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doch nicht,
Mr abzeich
"Unbegreiflich", sagte ich. "Wenn man
Es sche eine rechte
Frau hat, eine solche Frau wie Leuberger“.
Wieder lächelte Müllig überlegen, kun merkte ich
dass er doch um vieles älter war als ich und sich
wahrscheinlich alles vorstellen konnte.)
"Was ist unbegreiflich? "bemerkte er, Und
" mit der Fon
die ganze Ordnung der Welt war mit einem Male in
Frage gestellt. Ich (aber) sah plötzlich) Frau Agathe
Leuberger vor mir, diese Fünfundzwanzigjährige, die aus-
sah wie ein junges Mädchen,wie eine Braut; wahrhaftig,
wenn man sie zusammen sah, Eduard und sie, konnte man
sie für ein Liebespaar halten nach einer vier-bis
fünfjährigen Ehe,eher als für ein Ehepaar. Ich er-
innerte mich des Ausflugs vor vierzehn Tagen auf den
mir
Eichberg, wie wir mittags in der Sonne lagerten,
wir waren wohl sieben oder acht Personen /eigentlich
hasse ich ja diese Massenausflüge, und ich hatte mich
nur wegen Mademoiselle Coulin angeschlossen. Es
to me.
war ja auch ganz hübsch wenigstens während der zehn
Sulle Coréon Seilenx
Minuten, da wir uns (sozusagen verloren. Aber was

Zitiervorschlag

A26: Der Sekundant, Seite 20, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428128_0020.html
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