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  2. A26: Der Sekundant
  3. Seite 21

A26: Der Sekundant, Seite 21

Ahr...
mir noch in der Erinnerung war, war doch nur Frau
Agathe, vielmehr sie und er./ Es war wunderbar sie
l'appelé
anzusehen beide; sie schien zu schlummern oder sie
schloss nur die Augen weil die Sonne sie blindete,er
strich ihr mit den Fingern immer über Haar und Stirn;
auch fl"sterten sie,wie ein junges verliebtes Paar."
Kedxdann isxxusserdtaxxx
und xxxaaxäpadiexxxdeshosbranxtängsxxxxxtskxx
„Nichts“, ist unbegreiflich wiederholte
Ludwig.
" Und glauben Sie, dass sie etwas gealnt hat daas
sie die Gründe des Duells-“
Stgleitniss - so wertig tot zu dier Ihren -
"Es ist ziemlich müssig darüber zu sprechen, nun
wird man es ihr keineswegs mehr lange verschweigen kön-
nen."
Jetzt erst mit einer Art von Schrecken spürte
ich wieder, dass ich in dem fahrenden Zuge sass, der uns
unstibliche Frei¬
der Witwe Eduards immer näher brachte, (die in diesem
Augenblick natürlich noch nichts wusste. Und wir fuhren
die schrieb ich die wisskiede Halle waren
hines ihr zu sagen./ Man hätte vielleicht doch lieber
gleich telegraphieren sollen. Könnte man nicht noch

Zitiervorschlag

A26: Der Sekundant, Seite 21, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428128_0021.html
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