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  2. A26: Der Sekundant
  3. Seite 63

A26: Der Sekundant, Seite 63

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glauben Sie mir, ich bin nun gefasst genug.
Doktor Mülling, berichten Sie und schonungslos
von Anfang bis Ende. Ich will keine Frage
stellen, ich werde Sie nicht unterbrechen, er-
zählen Sie",-mit erlöschender Stimme fügte sie
hinzu,“wie es geschah.“
Mit keinem Zucken ihrer Lippen ver-
riet sie sich. Niemals wieder habe ich eine
Frau so bewundert und keine vielleicht hat
mir je solches Graueneingeflösst als diese junge
Frau,während sie Mülling zuhörte,in die Ecke
des Divans gelehnt, xx vor einer Stunde noch
die Stätte unserer (gemeinsamen) Lust gewesen war.
In all seiner inneren Bewegung kam Mülling
seine berufsmässige Gewohnheit, wohlgesetzt und
geordnet auch vor der Oeffentlichkeit zu reden,
zustatten; er erzählte den Verlauf der Angele-
genheit (von dem Moment an, da wir beide, Mülling
und ich Eduard am Bahnhof in der kleinen Stadt
abgeholt hatten (auf die nach Lage der Umstände

Zitiervorschlag

A26: Der Sekundant, Seite 63, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428128_0063.html
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